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Gotische Baukunst in Ungarn

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Fotózta

Kiadó: Corvina-Magyar Helikon
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 251 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 22 cm
ISBN: 963-207-331-2
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg

Ungarn ist arm an Denkmalern aus dem Mittelalter. Um so kostbarer die wenigen erhaltenen Burgen und Palásté der Könige und anderer weltlicher und kirchlicher Würdentráger, die Döme und Klöster, die bescheidenen Dorfkirchen, Kapellen und Herrensitze, ja sogar die Ruinen und bloBen Grundmauern. Immerhin hatte es der Verfasser dieses Werkes leichter als Dezső Dercsényi, der in seinem kürzlich erschienenen Werk „Romanische Baukunst in Ungarn" nur von den Anfángen der mittelalterlichen Baukunst in diesem Land berichten konnte. Aus der Gotik sind doch schon so bedeutende Gebáudekomplexe erhalten, wie die königliche Burg von Buda, deren Baugeschichte sich von den Zeiten des Arpadenkönigs Béla IV. (13. Jh.) über die Anjou-Könige bis zu Sigismund und Matthias (15. Jh.) verfolgen láBt. Ein reiches Thema bieten auch die Burg und der Palast von Visegrád, die Burgen von Kőszeg, Diósgyőr und Siklós sowie einige spátgotische Kirchen zum Beispiel in Sopron, Szeged und Nyírbátor. Eine wesentliche... Tovább

Fülszöveg

Ungarn ist arm an Denkmalern aus dem Mittelalter. Um so kostbarer die wenigen erhaltenen Burgen und Palásté der Könige und anderer weltlicher und kirchlicher Würdentráger, die Döme und Klöster, die bescheidenen Dorfkirchen, Kapellen und Herrensitze, ja sogar die Ruinen und bloBen Grundmauern. Immerhin hatte es der Verfasser dieses Werkes leichter als Dezső Dercsényi, der in seinem kürzlich erschienenen Werk „Romanische Baukunst in Ungarn" nur von den Anfángen der mittelalterlichen Baukunst in diesem Land berichten konnte. Aus der Gotik sind doch schon so bedeutende Gebáudekomplexe erhalten, wie die königliche Burg von Buda, deren Baugeschichte sich von den Zeiten des Arpadenkönigs Béla IV. (13. Jh.) über die Anjou-Könige bis zu Sigismund und Matthias (15. Jh.) verfolgen láBt. Ein reiches Thema bieten auch die Burg und der Palast von Visegrád, die Burgen von Kőszeg, Diósgyőr und Siklós sowie einige spátgotische Kirchen zum Beispiel in Sopron, Szeged und Nyírbátor. Eine wesentliche Bereicherung erfáhrt der Band dadurch, daB Beispiele aus dem gesamten. Gebiet des damaligen Ungarn einbezogen sind. Die Elisabethkirche von Kassa, die St.-Michaels-Kirche und die ehemalige Minoritenkirche von Kolozsvár, die Kirchenburg von Marosvásárhely, einige schöne deutsche Bürgerháuser in der Zips und in Siebenbürgen sowie die Szekler Wehrkirchen gehören nun einmal zur Geschichte der ungarischen Gotik. Die Studie bietet dem Leser jedoch weitaus mehr als die bloBe Aufzáhlung und fachkundige Beschreibung der einzelnen Denkmáler. Sie gibt auch einen entwicklungshistorischen Überblick und beleuchtet jene gesellschaftlichen, geschichtlichen und oft persönlichen Zusammenhánge, die verdeutlichen, warum das eine oder andere Motiv, ein Gebáudetyp gleichzeitig oder kurz nacheinander an verschiedenen Stellen des Landes erschienen, warum in Ungarn zeitweilig die Verwandtschaft mit französischen, süddeutschen, österreichischen oder böhmischen Stilmerkmalen stárker zur Geltung kam; in
welchem MaBe die Bautátigkeit Erstarkung oder Schwáchung der Königsmacht, den vermehrten oder nachlassenden EinfluB der Feudalherren und das gesteigerte Gewicht des stádtischen Bürgertums widerspiegelt. Sehr interessant ist es auch, die Wanderungen einzelíier Baühütten zu verfolgén oder die Handzüge von einigen hervorragenden Baumeistern wie Brúder Johannes, Hans Puchsbaum in Pozsony, Stephan von Kassa und andere - mit Hilfe der Hinweise des Autors - wiederzuerkennen. Diese Führung ist in der Tat auBerordentlich wertvoll, denn im Verlauf der historischen Wechselfálle - zu Beginn der Epoche verwüsteten die Mongolén, gegen Ende die Türkén das Land - ist die Mehrzahl der Gebáude stark beschádigt oder völlig zerstört worden, und heute kann wirklich nur ein geübtes Auge die gotischen Details von spáteren Um- und Zubauten unterscheiden oder gar aus den Überresten das einstige Bauwerk - zumindest in der Phantasie - rekonstruieren. Das Buch besteht wie Dercsényis „Romanische Baukunst in Ungarn" (die beiden Bánde gehören zu einer Reihe) aus zwei Hauptteilen, einem Gesamtüberblick über die gotische Architektur im altén Ungarn und einem Bildteil bzw. den detaillierten Erláuterungen zu den Tafeln. Vissza

Entz Géza

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A védőborító a gerincnél enyhén foltos, elszíneződött.

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