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Geschichte der Hexenprozesse II.

Geschichte der Hexenprozesse II.
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Hanau
'Wilhelm Gottlieb Soldan: Geschichte der Hexenprozesse II. ' összes példány
Kiadó: Müller & Kiepenheuer
Kiadás helye: Hanau
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 455 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Soldan — Heppe — Bauer
Geschichte der Hexenprozesse
Ungekürzte zweibändige Ausgabe mit Abbildungen
Der Hexenwahn, zu dem sich im ausgehenden Mittelalter der Hexenglaube steigerte, hat zu enormen Menschenopfern geführt. Insbesondere nach Ausbreitung ^ der kirchlichen Inquisition wurden von unschuldigen Frauen „Geständnisse" durch grausamste Foltern erpreßt. Der berühmt-berüchtigte Hexenhammer, 1487 veröffentlicht, und die Hexenbulle des Papstes Inno-cenz VIII. gaben detaillierte Anweisungen, wie Hexen der Prozeß gemacht werden sollte und wie der Nachweis, daß sie einen Teufelspakt geschlossen und mit dem Teufel Buhlschaft getrieben hätten, zu führen I sei. Nach blutigen Martern wurden die so zu „Ge-ii-'ständnissen" getriebenen Hexen auf Scheiterhaufv'n verbrannt.
Die letzte Hexenverbrennung fand Ende des 18. Jahrhunderts statt, aber noch immer ist der Hexenglaube erstaunlich weit verbreitet.
Unsere Neuausgabe, ungekürzt und mit den ca. 130 Abbildungen macht eine ausgesprochene... Tovább

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Soldan — Heppe — Bauer
Geschichte der Hexenprozesse
Ungekürzte zweibändige Ausgabe mit Abbildungen
Der Hexenwahn, zu dem sich im ausgehenden Mittelalter der Hexenglaube steigerte, hat zu enormen Menschenopfern geführt. Insbesondere nach Ausbreitung ^ der kirchlichen Inquisition wurden von unschuldigen Frauen „Geständnisse" durch grausamste Foltern erpreßt. Der berühmt-berüchtigte Hexenhammer, 1487 veröffentlicht, und die Hexenbulle des Papstes Inno-cenz VIII. gaben detaillierte Anweisungen, wie Hexen der Prozeß gemacht werden sollte und wie der Nachweis, daß sie einen Teufelspakt geschlossen und mit dem Teufel Buhlschaft getrieben hätten, zu führen I sei. Nach blutigen Martern wurden die so zu „Ge-ii-'ständnissen" getriebenen Hexen auf Scheiterhaufv'n verbrannt.
Die letzte Hexenverbrennung fand Ende des 18. Jahrhunderts statt, aber noch immer ist der Hexenglaube erstaunlich weit verbreitet.
Unsere Neuausgabe, ungekürzt und mit den ca. 130 Abbildungen macht eine ausgesprochene Rarität des Antiquariats, die auch in vielen Bibliotheken nicht vorhanden ist, zu einem günstigen Preis wieder zugänglich. Vissza

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