Geschichte der christlichen Mission

Fülszöveg

r Als Weg Gottes zu seiner Welt beschreibt Stephen Neill die Geschichte der christlichen Mission. Für ihn beginnt dieser Weg in den Zeiten des Altén Testamentes und geht weiter bis an die Enden der Erde und das Ende der Zeit. Diesen Weg geht das Buch nach: von der Apostellehre bis zu den internationalen Zusammenschlüssen der Kirchen im XX. Jahrhundert vom Mittelmeerraum bis zu den entlegenen Inseln, von den Orden und Missionsorganen der GroBkirchen bis zu den dynamischen Bewegungen in pfingstlerischen oder afrikanischen unabhangigen Kirchen. Wenn in unseren Tagén an die Stelle des jahrhundertealten Verstandnisses von Westmission eine neue, universale Sicht der Weltmission tritt, ist es erfreulich und heilsam zu erfahren, wie Bekannte und Unbekannte, Prominente und Anonyme in vielfaltiger Weise Gottes Werk in dieser Welt bis an die Grenzen der jeweils erforschten Gebiete getragen und getrieben habén - und bis heute treiben. Anekdotenhafte Züge machen das Buch des englischen Bischofs... Tovább

Fülszöveg

r Als Weg Gottes zu seiner Welt beschreibt Stephen Neill die Geschichte der christlichen Mission. Für ihn beginnt dieser Weg in den Zeiten des Altén Testamentes und geht weiter bis an die Enden der Erde und das Ende der Zeit. Diesen Weg geht das Buch nach: von der Apostellehre bis zu den internationalen Zusammenschlüssen der Kirchen im XX. Jahrhundert vom Mittelmeerraum bis zu den entlegenen Inseln, von den Orden und Missionsorganen der GroBkirchen bis zu den dynamischen Bewegungen in pfingstlerischen oder afrikanischen unabhangigen Kirchen. Wenn in unseren Tagén an die Stelle des jahrhundertealten Verstandnisses von Westmission eine neue, universale Sicht der Weltmission tritt, ist es erfreulich und heilsam zu erfahren, wie Bekannte und Unbekannte, Prominente und Anonyme in vielfaltiger Weise Gottes Werk in dieser Welt bis an die Grenzen der jeweils erforschten Gebiete getragen und getrieben habén - und bis heute treiben. Anekdotenhafte Züge machen das Buch des englischen Bischofs lesens- und liebenswert; ein weiterer Vorzug ist, daB diese Missionsgeschichte weniger unfer kontinental-europaischem Gesichtswinkel geschrieben wurde. Dem Verfasser steht eine Füllé von Informationen und Zitaten zur Verfügung, mit der er Mission als Predigen und Handeln in sechs Kontinenten verdeutlichen kann. Zahlen und Fakten werden dargeboten, aber nicht in trokkener Reihung, sondern als Mosaiksteine zur Gewinnung eines eigenen Bildes und als Meilensteine eines Weges, der nicht zu Ende ist - NielsPeter Moritzen führt im SchluBkapitel in die aktuelle Situation der Weltmission aus deutscher Sicht ein: von Neu-Delhi bis Bangkok 1973. Vissza