Fülszöveg
Das Tagebuch Johannes' XXIII. im Spiegel der internationalen Presse:
„Das geistliche Tagebuch ist gleichsam eine lange Reise durch die Geheim-nisse, die die Persönlichkeit des Ron-calli-Papstes umgeben: das Geheimnis seines Láchelns, das Geheimnis seiner Güte, das Geheimnis seines Todes . . ."
II Messaggero, Rom
„Die Tagebuchaufzeichnungen üben die gleiche Faszination aus, wie die Persönlichkeit selbst, die sie schrieb "
La Civilta Catolica, Rom
„Da sieht man den Weg eines halben Jahrhunderts sich hinziehen, zu Ein-heitsgedanken, Konzilsprogramm, zu den ,fratres separati' oder ,seiuncti'; einen Weg tiefgreifender Wandlung . . . Höchste Bescheidenheit — höchste Souveranitat: nah und seltsam unver-bunden stehen sie in den Aufzeich-nungen der letzten Jahre nebeneinan-der . . . Das Papsttum besteht für Roncalli im Anteil eines Menschen am göttlichen Wirken; daű dieser Mensch aber sein Menschliches zu verbergen hátte, solche Vorstellungist ihm fremd. im Gegenteil, das...
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Fülszöveg
Das Tagebuch Johannes' XXIII. im Spiegel der internationalen Presse:
„Das geistliche Tagebuch ist gleichsam eine lange Reise durch die Geheim-nisse, die die Persönlichkeit des Ron-calli-Papstes umgeben: das Geheimnis seines Láchelns, das Geheimnis seiner Güte, das Geheimnis seines Todes . . ."
II Messaggero, Rom
„Die Tagebuchaufzeichnungen üben die gleiche Faszination aus, wie die Persönlichkeit selbst, die sie schrieb "
La Civilta Catolica, Rom
„Da sieht man den Weg eines halben Jahrhunderts sich hinziehen, zu Ein-heitsgedanken, Konzilsprogramm, zu den ,fratres separati' oder ,seiuncti'; einen Weg tiefgreifender Wandlung . . . Höchste Bescheidenheit — höchste Souveranitat: nah und seltsam unver-bunden stehen sie in den Aufzeich-nungen der letzten Jahre nebeneinan-der . . . Das Papsttum besteht für Roncalli im Anteil eines Menschen am göttlichen Wirken; daű dieser Mensch aber sein Menschliches zu verbergen hátte, solche Vorstellungist ihm fremd. im Gegenteil, das Bewuűtsein indivi-dueller Beschrankung übertrágt sich ihm wiederum auf das Verstándnis des Amtes, wenn er schreibt, eine Grundregei für die Haltung des Papstes sei, daű er sich ganz mit dem Gegenwárti-gen abfinde und keiner Zukunftsvision zu folgen versuche "
Neue Zürcher Zeitung, Zürich
„Das geistliche Tagebuch Johannes' XXIII. offenbart uns das Geheimnis eines Menschen, dem es gelang, die Probleme der Welt mit genialer Scharfe zu durchdringen "
II Giorno, Milano
Papst Johannes XXIII. hat dem öku-menischen Denken Tür und Tor ge-öffnet. In den knapp fünf Jahren seines Pontifikats hat er ein neues Klima des Vertrauens und einen Raum der Begeg-nung geschaffen, in dem das Gesprách zwischen den Konfessionen entschei-dende Impulse empfangen hat. Dieser sich öffnende Geist Spiegelt sich auch im Schaffen des Verlags Herder wider. Die Herder-Bücherei bringt u. a.:
Vissza