Fülszöveg
Helmut Zöpfl
Geh weiter, Zeit,
bleib steh!
Mit Zeichnungen von
Hans Müller-Schnuttenbach
Besinnlich, aber auch heiter geht es
im vorliegenden Gedichtband zu, der
erneut zeigt, wie breit das Schaffen
Helmut Zöpfls aufgefächert ist.
Es reicht von satirischer Zeitkritik
über wundervolle jahreszeitliche
Impressionen bis zum wehmütigen
Rückblick auf die Kindertage. Nicht
zuletzt wird auch das Leben selbst
betrachtet, hinter dem sich trotz
scheinbarer Ausweglosigkeit immer
ein Sinn ahnen läßt.
Helmut Zöpfl, am 25. November
1937 in München geboren, ist seit
1971 Professor an der Münchner
Universität, wo er den Lehrstuhl für
Schulpädagogik innehat.
Hans Müller-Schnuttenbach, am
24. Juli 1889 in München geboren,
stammt mütterlicherseits vom Land.
Das ist wohl mit ein Grund für seine
Liebe zur Landschaft, die seine Kunst
fast ausschließlich zum Gegenstand
hat. Er durchstreifte Oberbayern und
Schwaben landauf, landab und
gewann jedem Heimatflecken seine...
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Fülszöveg
Helmut Zöpfl
Geh weiter, Zeit,
bleib steh!
Mit Zeichnungen von
Hans Müller-Schnuttenbach
Besinnlich, aber auch heiter geht es
im vorliegenden Gedichtband zu, der
erneut zeigt, wie breit das Schaffen
Helmut Zöpfls aufgefächert ist.
Es reicht von satirischer Zeitkritik
über wundervolle jahreszeitliche
Impressionen bis zum wehmütigen
Rückblick auf die Kindertage. Nicht
zuletzt wird auch das Leben selbst
betrachtet, hinter dem sich trotz
scheinbarer Ausweglosigkeit immer
ein Sinn ahnen läßt.
Helmut Zöpfl, am 25. November
1937 in München geboren, ist seit
1971 Professor an der Münchner
Universität, wo er den Lehrstuhl für
Schulpädagogik innehat.
Hans Müller-Schnuttenbach, am
24. Juli 1889 in München geboren,
stammt mütterlicherseits vom Land.
Das ist wohl mit ein Grund für seine
Liebe zur Landschaft, die seine Kunst
fast ausschließlich zum Gegenstand
hat. Er durchstreifte Oberbayern und
Schwaben landauf, landab und
gewann jedem Heimatflecken seine
besonderen Reize ab. Als einem
Meister der kleinen Form, dem oft
nur ein Blatt in Postkartengröße
genügte, gelang es ihm immer wieder,
den stillen Zauber alter Gassen, ein-
Vissza