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„. . . welch ein Leben! - verbracht in nie rastender, immerfort vorwärts, aufwärts drängender Tätigkeit . . . Knapp sechsundvierzig Jahre wurde er alt, und in siebenundzwanzig davon schuf er, begeistert von immerwährenden Studien, täglich wachsend an Bildung, Wissen um die Kunst, Anspruch an sich selbst, ein Werk, dessen ein bis ins biblische Alter reichendes Verbleiben sich nicht zu schämen hätte . . . Außer den zwölf Dramen, von denen das letzte und wahrscheinlich größte Fragment blieb, sind da noch die — freihch nie liedhaften, sondern großer Reflexion entsprungenen — lyrischen Schöpfungen, die der Berufung der Menschheit geweihten, weit- und kulturge-schichtüch inspirierten Hymnen; dazu die Balladen, die man frischen Auges wieder lesen muß, um ihrer Meisterschaft recht gewahr zu werden . . . dazu das Prosawerk: die mächtige Geschichtsschreibung, die Essayistik und Kritik, an hoher Intellektualität ohnegleichen; . . . noch einmal: welch ein Leben!" (Thomas Mann)
Die neubearbeitete Ausgabe des Schiller-Lesebuches enthält außer Gedichten, Balladen und Xenien die Dramen „Kabale und Liebe", „Wallensteins Lager", „Wilhelm Teil", eine Auswahl aus den historischen und philosophisch-ästhetischen Schriften sowie zahlreiche Briefe.
Vissza