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Der Prozess

Der Prozeß

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Szerkesztő
Leipzig
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Leipzig
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 228 oldal
Sorozatcím: Universal Bibliothek
Kötetszám: 1170
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN: 3-379-00058-2
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Fülszöveg


Franz Kafka (1883-1924) begann 1914 mit der Niederschrift seines Romans „Der Prozeß". Das Fragment wurde 1925, trotz der ausdrücklichen Forderung des Autors, seine unveröffentlichten Manuskripte zu vernichten, von Max Brod herausgegeben. Kafka beschreibt den Kampf des Josef K. gegen ein unentwirrbares Rechts- und Instanzensystem, dem er schließlich zum Opfer fallt. Es gibt keinen Paragraphen des bürgerlichen Gesetzes, gegen den der Bankprokurist Josef K. verstoßen hätte, als er plötzlich von seiner Verhaftung erfahrt. Lehnt er sich anfangs, von seiner Unschuld überzeugt, gegen das Gericht auf, so nimmt er den Prozeß doch schließlich an und gesteht damit seine „Schuld". Der Prozeß Josef K.s wird zum „Prozeß der Verurteilung, aber auch zu einem Prozeß der Selbsterkenntnis. Im Dom-Kapitel hört er schon auf die Stimme des Gerichts, obwohl er die Schuld noch mit dem Einwand leugnet, daß doch alles menschlich sei " (Klaus Hermsdorf). Am Ende erkennt K. das Urteil an: „Ich wollte immer... Tovább

Fülszöveg


Franz Kafka (1883-1924) begann 1914 mit der Niederschrift seines Romans „Der Prozeß". Das Fragment wurde 1925, trotz der ausdrücklichen Forderung des Autors, seine unveröffentlichten Manuskripte zu vernichten, von Max Brod herausgegeben. Kafka beschreibt den Kampf des Josef K. gegen ein unentwirrbares Rechts- und Instanzensystem, dem er schließlich zum Opfer fallt. Es gibt keinen Paragraphen des bürgerlichen Gesetzes, gegen den der Bankprokurist Josef K. verstoßen hätte, als er plötzlich von seiner Verhaftung erfahrt. Lehnt er sich anfangs, von seiner Unschuld überzeugt, gegen das Gericht auf, so nimmt er den Prozeß doch schließlich an und gesteht damit seine „Schuld". Der Prozeß Josef K.s wird zum „Prozeß der Verurteilung, aber auch zu einem Prozeß der Selbsterkenntnis. Im Dom-Kapitel hört er schon auf die Stimme des Gerichts, obwohl er die Schuld noch mit dem Einwand leugnet, daß doch alles menschlich sei " (Klaus Hermsdorf). Am Ende erkennt K. das Urteil an: „Ich wollte immer mit zwanzig Händen in die Welt hineinfahren und überdies zu einem nicht zu billigenden Zweck. Das war unrichtig. Soll ich nun zeigen, daß nicht einmal der einjährige Prozeß mich belehren konnte?"
Belletristik
0020» Vissza

Franz Kafka

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