Frag nie nach dem Ende

Fülszöveg

Alexandra Cordes -Jahrgang 1935- verstand es meister lieh, in ihren Bestseller-Romanen mit Dramatik und Spannung von den Glanz- und Schattenseiten der Liebe zu erzählen. Seit ihrem ersten Roman, "Die entzauberten Kinder" (1958), schrieb sie bis zu ihrem tragischen Tod 1986 über 60 Romane mit einer Gesamtauflage von 15 Millionen Exemplaren. Alexandra Cordes befand sich viel auf Reisen und lebte abwechselnd im Rheinland und in der Provence. Alexandra Cordes hat mit den Romanen „Sag mir auf Wiedersehen" und „Geh vor dem letzten Tanz" die Bestsellerlisten erobert. Mit dem letzten Teil derTrilogie,„Frag nie nach dem Ende", beschließt sie nun die große deutsche Familienchronik. Daß Liebe nie nach dem Ende fragt, erfährt 1953 die 20-jährige Friedel Gugenheimer, als sie sich in den zehn Jahre älteren Journalisten Martin verliebt. Von Anfang an ist diese Beziehung von Martins Fronterlebnissen und der Ehe zu einer unheilbar seelisch erkrankten Frau überschattet. Da Friedel eine harmonische... Tovább

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Alexandra Cordes -Jahrgang 1935- verstand es meister lieh, in ihren Bestseller-Romanen mit Dramatik und Spannung von den Glanz- und Schattenseiten der Liebe zu erzählen. Seit ihrem ersten Roman, "Die entzauberten Kinder" (1958), schrieb sie bis zu ihrem tragischen Tod 1986 über 60 Romane mit einer Gesamtauflage von 15 Millionen Exemplaren. Alexandra Cordes befand sich viel auf Reisen und lebte abwechselnd im Rheinland und in der Provence. Alexandra Cordes hat mit den Romanen „Sag mir auf Wiedersehen" und „Geh vor dem letzten Tanz" die Bestsellerlisten erobert. Mit dem letzten Teil derTrilogie,„Frag nie nach dem Ende", beschließt sie nun die große deutsche Familienchronik. Daß Liebe nie nach dem Ende fragt, erfährt 1953 die 20-jährige Friedel Gugenheimer, als sie sich in den zehn Jahre älteren Journalisten Martin verliebt. Von Anfang an ist diese Beziehung von Martins Fronterlebnissen und der Ehe zu einer unheilbar seelisch erkrankten Frau überschattet. Da Friedel eine harmonische Partnerschaft verwehrt ist, macht sie zunehmend ihr Talent zu fotografieren zum Mittelpunkt ihres Lebens. Sie verläßt Bonn, ihre Großmutter, ihre Familie und arbeitet im Auftrag verschiedener Magazine in New York, Frankreich und Italien. In Budapest gerät sie 1956 in die Wirren des verzweifelten Freiheitskampfes der Ungarn. Dort trifft sie Martin wieder. Für die Liebenden wird der Ungarn-Aufstand zum Schlüsselerlebnis... Vissza