Faustinas Küsse

Fülszöveg

WER, UM HIMMELS
WILLEN, 1ST DIESER
MERKWURDIGE NEU
ANKÖMMLING IN ROM?
EIN ADVOKAT, EIN HOHER
HERR, EIN SPION? DER JUNGE
GIOVANNI BERI, ROMER UND
MITTELLOSER GENIESSER, FOLGT
DEM FREMDEN UNAUFFÁLLIG
DOCH BEVOR ER SICH'S VER
SIEHT, VERLIERT ER NICHT NUR
DEN UBERBLICK, SONDERN
AUCH SEINE SCHÖNE FAUSTINA
AUSGERECHNET AN IH N , SEIN
BESCH ATTUNGSOB JEKT, EINEN
DER BERÜHMTESTEN ROM
REISENDEN ÜBERHAUPT: GOETHE
»DARUM MACHT
FAUSTINE MEIN GLÜCK
SIE TEHET DAS LÁGER
GERNE MIT MIR« JWG
Der junge Giovanni Beri hat sich gerade einen Teller Makkaroni bestellt und traumt von seinem náchsten Glas Wein. Doch kaum hat er mit dem Essen begonnen, falit ihm ein Reisender auf, der standig die Arme ausbreitet, als wolle er die ganze Stadt umarmen und jeden Obelisken dazu. Beri beschlieBt, sich den Neuankömmling genauer anzusehen, er folgt ihm auf Schritt und Tritt und wird doch nicht schlau aus ihm.
«
Ist er ein Advokat oder ein adeliger
ÍSpinner? Oder ein Diplomát, der insgeheim... Tovább

Fülszöveg

WER, UM HIMMELS
WILLEN, 1ST DIESER
MERKWURDIGE NEU
ANKÖMMLING IN ROM?
EIN ADVOKAT, EIN HOHER
HERR, EIN SPION? DER JUNGE
GIOVANNI BERI, ROMER UND
MITTELLOSER GENIESSER, FOLGT
DEM FREMDEN UNAUFFÁLLIG
DOCH BEVOR ER SICH'S VER
SIEHT, VERLIERT ER NICHT NUR
DEN UBERBLICK, SONDERN
AUCH SEINE SCHÖNE FAUSTINA
AUSGERECHNET AN IH N , SEIN
BESCH ATTUNGSOB JEKT, EINEN
DER BERÜHMTESTEN ROM
REISENDEN ÜBERHAUPT: GOETHE
»DARUM MACHT
FAUSTINE MEIN GLÜCK
SIE TEHET DAS LÁGER
GERNE MIT MIR« JWG
Der junge Giovanni Beri hat sich gerade einen Teller Makkaroni bestellt und traumt von seinem náchsten Glas Wein. Doch kaum hat er mit dem Essen begonnen, falit ihm ein Reisender auf, der standig die Arme ausbreitet, als wolle er die ganze Stadt umarmen und jeden Obelisken dazu. Beri beschlieBt, sich den Neuankömmling genauer anzusehen, er folgt ihm auf Schritt und Tritt und wird doch nicht schlau aus ihm.
«
Ist er ein Advokat oder ein adeliger
ÍSpinner? Oder ein Diplomát, der insgeheim einen Krieg gegen den Papst anzetteln will? Und warum trifft er sich dauernd mit Malern und inspiziert unermüdlich háB-liche Statuen? Obendrein leidet er an einer seltsamen Sucht: Wo er geht und steht. muB er malen Das ist, ráunt Beri jemand zu, der Autor eines berühmten Liebes-romans, an dessen Ende sich ein Mann in gelber Weste erschieBt! Und als der Fremde sich auch noch mit Faustina einlaBt, mit Beris Geliebter, versteht der die Welt ganz und gar nicht mehr Vissza