Fülszöveg
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Sieben Frauen, die sich nach 25 Jahren zu einem Klassentreffen verabreden. Sie begrüfíen sich mit groflem
Halló - aber sie mustern einander auch abwartend, unsicher, ja miíkrauisch, und jede hat sich geschworen, mit ihren Aufíerungen nicht zu weit zu gehen. Die ersten
Drinks lockern die Spannung, Erinnerungen werden beim Kaffee aufgefrischt, und dann ist die Brücke über die Jahre hinweg geschlagen. Erst zögernd, dann zunehmend ungezwungen, offener berichten sie aus ihrem Leben - für die meisten ist es vielleicht die einzige Gelegenheit, so rückhaltlos zu einem anderen Menschen von sich selbst zu sprechen. Mit Feingefühl und Verstándnis erzahlt Evelyn Peters
die Schicksale dieser sieben Frauen, schildert ihre Hoffnungen und Wünsche, ihre Enttauschungen und auch EntbeHrungen - und ihren Mut, dem Leben noch einmal eine neue Wende zu geben.
EVELYN PETERS
KLASSENTREFFEN
Neugierde ist wohl die Haupttriebfeder der sieben Frauen, die sich nach 25...
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Sieben Frauen, die sich nach 25 Jahren zu einem Klassentreffen verabreden. Sie begrüfíen sich mit groflem
Halló - aber sie mustern einander auch abwartend, unsicher, ja miíkrauisch, und jede hat sich geschworen, mit ihren Aufíerungen nicht zu weit zu gehen. Die ersten
Drinks lockern die Spannung, Erinnerungen werden beim Kaffee aufgefrischt, und dann ist die Brücke über die Jahre hinweg geschlagen. Erst zögernd, dann zunehmend ungezwungen, offener berichten sie aus ihrem Leben - für die meisten ist es vielleicht die einzige Gelegenheit, so rückhaltlos zu einem anderen Menschen von sich selbst zu sprechen. Mit Feingefühl und Verstándnis erzahlt Evelyn Peters
die Schicksale dieser sieben Frauen, schildert ihre Hoffnungen und Wünsche, ihre Enttauschungen und auch EntbeHrungen - und ihren Mut, dem Leben noch einmal eine neue Wende zu geben.
EVELYN PETERS
KLASSENTREFFEN
Neugierde ist wohl die Haupttriebfeder der sieben Frauen, die sich nach 25 Jahren zu einem Klassentreffen verabreden - aber was habén sie einander noch zu sagen? Eine ganze Menge, möchte man meinen, denn was habén sie nicht alles erlebt in dieser Zeit. Aber sie hatten sich inzwischen aus den Augen verloren, die alte Schulfreundschaft ist langst verblafít. Kann man einander heute noch, wie damals, alles anvertrauen, auch das Privateste, Intimste? Alle, bis auf eine, sind Ehefrauen, die sich mehr oder weniger mit ihrem Partner arrangiert habén. Sie begrüfíen sich mit grofiem Halló - aber sie mustern einander auch abwartend, unsicher, ja mifítrauisch, und jede hat sich geschworen, mit ihren Aufíerungen nicht zu weit zu gehen. Die ersten Drinks lockern die Spannung, Erinnerungen werden beim Kaffee aufgefrischt, und dann ist die Brücke über die Jahre hinweg geschlagen. Erst zögernd, dann zunehmend ungezwungen, offener berichten sie
aus ihrem Leben - für die meisten ist es vielleicht die einzige Gelegenheit, so rückhaltlos zu einem anderen Menschen von sich selbst zu sprechen. Alle sieben hatten eine falsche Vorstellung von ihren Ehemánnern gehabt, und alle wurden mit einer unerwarteten Wirklichkeit konfrontiert. Keine jedoch will sich von ihm trennen. Bis auf Carola, die den Sprung in die Freiheit von der Ehe gewagt hat. Mit Feingefühl und Verstándnis erzáhlt Evelyn Peters die Schicksale dieser sieben Frauen, schildert ihre Hoffnungen und Wünsche, ihre Enttáuschungen und auch Entbehrungen - und ihren Mut, dem Leben noch einmal eine neue Wende zu geben. »Ich habe einfach den Ehrgeiz«, sagt Evelyn Peters, »fesselnd zu erzáhlen und vielleicht auch etwas Hilfeleistung zu vermitteln an Frauen, die mit der Vergangenheit nicht alléin fertig werden können.« Eine Frau, die für Frauen über Frauen schreibt und dabei auch Mánnern eine spannende und nachdenkenswerte Lektüre vermittelt. Das ist Evelyn Peters. Der Erfolg bei der Kritik wie beim Publikum bestatigt es.
Vissza