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Eva

Von der Göttin zur Dämonin

Szerző
Stuttgart
Kiadó: Kreuz Verlag
Kiadás helye: Stuttgart
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 192 oldal
Sorozatcím: Buchreihe Symbole
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN: 3-7831-0866-7
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal.
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Fülszöveg

In seiner Studie über die Ursprünge und Wandlungen des Eva-Mythos weist der Autor nach, wie maBgeblich die Interpretationen von Evas »Sündenfall« das gesellschaftliche Verstandnis vom Wesen der Frau beeinfluBt habén und noch immer beeinflussen - wenn uns auch heute nur noch selten dieser Mythos als wichtige Quelle der Diskriminierung von Frauen vor Augen steht. Judaismus, Katholizismus, Protestantismus wie auch Gnosis und Islam habén auf ihre Weise immer wieder den EvaMythos benutzt, um die Angst des Mannes vor der Frau und seine ablehnende, verneinende Haltung ihr gegenüber zu rationalisieren und zu rechtfertigen. So wird die Gestalt Evas, ursprünglich die groBe Göttin und Mutter aller Lebendigen, zur bloBen Gehilfin Adams und schlieBlich zur dámonischen Verführerin, zur Schlange selber. Sie und ihr Geschlecht, so wollen uns die Eva-Interpreten glauben machen, sind recht eigentlich das Tor zur Hölle. Von dieser frauenfeindlichen Haltung machen auch die Theorien der Aufklárung und... Tovább

Fülszöveg

In seiner Studie über die Ursprünge und Wandlungen des Eva-Mythos weist der Autor nach, wie maBgeblich die Interpretationen von Evas »Sündenfall« das gesellschaftliche Verstandnis vom Wesen der Frau beeinfluBt habén und noch immer beeinflussen - wenn uns auch heute nur noch selten dieser Mythos als wichtige Quelle der Diskriminierung von Frauen vor Augen steht. Judaismus, Katholizismus, Protestantismus wie auch Gnosis und Islam habén auf ihre Weise immer wieder den EvaMythos benutzt, um die Angst des Mannes vor der Frau und seine ablehnende, verneinende Haltung ihr gegenüber zu rationalisieren und zu rechtfertigen. So wird die Gestalt Evas, ursprünglich die groBe Göttin und Mutter aller Lebendigen, zur bloBen Gehilfin Adams und schlieBlich zur dámonischen Verführerin, zur Schlange selber. Sie und ihr Geschlecht, so wollen uns die Eva-Interpreten glauben machen, sind recht eigentlich das Tor zur Hölle. Von dieser frauenfeindlichen Haltung machen auch die Theorien der Aufklárung und der modernen Tiefenpsychologie keine Ausnahme. Ob es der feministischen Theologie gelingen wird, das Bild von Eva und dem Wesen der Frau in der notwendigen grundsátzlichen Weise zu revidieren und neu zu denken, bleibt für den Autor eine offene Frage. Kreuz Verlag Vissza

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John A. Phillips

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