Fülszöveg
Presseurteile zur letzten Auflage:
«Der Begriff Europa wird in diesem
Band durch eine Unzahl ausgezeichneter
Lichtbilder gleichsam von Seite zu Seite
neu belegt. Beginnend mit den Stätten
des klassischen Altertums, begegnen wir
den vielerlei geographischen, geschicht-
lichen, kulturellen und nationalen Er-
scheinungen und Wandlungen, die zu-
sammen den Begriff oder das Phänomen
,Europa' ergeben. Über Griechenland
wandern wir nach Italien und Spanien,
nach Fi-ankreich. Ehe wir Paris errei-
chen, sehen wir Lourdes, Avignon,
Mentone, Marseille und wunderbare
Schlösser Frankreichs. England und
Irland folgen. In weitem Bogen errei-
chen wir über Nordeuropa Leningrad
und Moskau. Den Beschluß bilden Ost-
europa, Deutschland, Österreich und
die Schweiz. Die Einleitung schrieb Carl
I. Burckhardt, wobei es ihm auf knappem
Raum gelang, historisches Werden und
gegenwärtiges Erleben miteinander zu
vereinen. Wer auch immer über Europa
nachzudenken hat, der wird in...
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Fülszöveg
Presseurteile zur letzten Auflage:
«Der Begriff Europa wird in diesem
Band durch eine Unzahl ausgezeichneter
Lichtbilder gleichsam von Seite zu Seite
neu belegt. Beginnend mit den Stätten
des klassischen Altertums, begegnen wir
den vielerlei geographischen, geschicht-
lichen, kulturellen und nationalen Er-
scheinungen und Wandlungen, die zu-
sammen den Begriff oder das Phänomen
,Europa' ergeben. Über Griechenland
wandern wir nach Italien und Spanien,
nach Fi-ankreich. Ehe wir Paris errei-
chen, sehen wir Lourdes, Avignon,
Mentone, Marseille und wunderbare
Schlösser Frankreichs. England und
Irland folgen. In weitem Bogen errei-
chen wir über Nordeuropa Leningrad
und Moskau. Den Beschluß bilden Ost-
europa, Deutschland, Österreich und
die Schweiz. Die Einleitung schrieb Carl
I. Burckhardt, wobei es ihm auf knappem
Raum gelang, historisches Werden und
gegenwärtiges Erleben miteinander zu
vereinen. Wer auch immer über Europa
nachzudenken hat, der wird in diesem
Bildmaterial reiche Anregung finden.»
Í Wissenschaft und FFeltbild, Wien
«Wer Augen hat zu sehen, muß im
tiefsten Innern berührt werden, weil
ihm, wie kaum in einem anderen Bild-
werk, das gewaltige Erbe zur Schau
geboten wird, das er als einzelner der
europäischen Gesamtbevölkerung eben-
so zu bewahren und fortzusetzen hat
wie die Gemeinschaft. — Ideal ist es
Martin Hürlimann gelungen, aus dein
visionären Eindruck heraus das sensible
Echo wachzurufen.»
National-Zeitung, Basel
«Vielfalt und Sorgfalt der Auswahl sind
vorbildlich, lassen das Studium jeder
Seite zum Genuß werden.»
Düsseldorfer Nachrichten
Vissza