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Für die jungen Russen dieses Romans ist die Revolution Vergangenheit; audi die Stalinzeit beschäftigt sie nicht mehr - sie sind ganz der Gegenwart und der Zukunft zugewandt. Das Pathos hat in ihrem Lebensstil keinen Platz, sie sind nüchtern und sachlich, aber sie haben Sdiwung und leben gerne. Und wie alle jungen Menschen in allen Ländern suchen sie zuerst einmal sich selbst zu verwirklichen, im Beruf, in der Gesellschafl und in der Liebe.
Walja, ein angehender Schriftsteller, der sich in allen möglichen Berufen sein Brot verdient, und Tanja, eine aufsteigende Filmschauspielerin, leben nach kurzer Ehe in Scheidung. Sie lieben sich, aber sie kommen nicht miteinander aus. Ihr Zusam-mentreflFen in Reval während der Aufnahmen zu einem Film spitzt den Konflikt...
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Für die jungen Russen dieses Romans ist die Revolution Vergangenheit; audi die Stalinzeit beschäftigt sie nicht mehr - sie sind ganz der Gegenwart und der Zukunft zugewandt. Das Pathos hat in ihrem Lebensstil keinen Platz, sie sind nüchtern und sachlich, aber sie haben Sdiwung und leben gerne. Und wie alle jungen Menschen in allen Ländern suchen sie zuerst einmal sich selbst zu verwirklichen, im Beruf, in der Gesellschafl und in der Liebe.
Walja, ein angehender Schriftsteller, der sich in allen möglichen Berufen sein Brot verdient, und Tanja, eine aufsteigende Filmschauspielerin, leben nach kurzer Ehe in Scheidung. Sie lieben sich, aber sie kommen nicht miteinander aus. Ihr Zusam-mentreflFen in Reval während der Aufnahmen zu einem Film spitzt den Konflikt zu. Tanja, von einer bunten Schar männlicher Trabanten umgeben, von denen manche genug Geld für das „süße" Leben haben,
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lockt die Freiheit, die ihr versprochen wird; gleichzeitig aber brennt die Liebe zu Walja wieder auf. Der Mann löst den Konflikt auf seine Weise: er geht als Traktorist auf eine sibirische Baustelle. Tanja läßt sich weiter den Hof machen, bis der tödliche Unfall des Clowns unter ihren Bewunderern sie umstülpt. Auch die Rückkehr nach Moskau, auch der Erfolg ihres Filmes helfen ihr nicht. Schließlich fährt sie zu Walja,um noch einmal neu mit ihm anzufangen. „Es ist Zeit, mein Freund, es ist Zeit." Aksjonow, einer der bekanntesten jungenSchriftsteller Sowjetrußlands, erzählt diese Geschichte so, wie es seinen Figuren angemessen ist: knapp, konzentriert, mit Schwung und realistischer Liebe zu den Menschen. Hier erleben wir die Generation, die morgen das Gesicht der Sowjetunion prägen wird.
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