Georgien

Fülszöveg

An der Grenze von Európa und Asien, zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, ragén die erhabenen Berge des Kaukasus in den Himmel. In dieser Welt der Hochgebirge liegt Georgien, nach der russischen Schreibweise auch Grusinien benannt, ein Land mit einer bewegten Vergangenheit. Die bei Suchumi ausgegrabenen altsteinzeitlichen Waffen, die jahrtausendealten befestigten Siedlungen, die Gegenstánde aus der Kupferund Eisenzeit, die Zeugnisse der griechischen und römischen Welt, die Kirchen und Palásté des Mittelalters, die charakteristischen, reichverzierten Gebáude der Neuzeit - sie alle zeigen die hohe Begabung der georgischen Künstler. Der schöpferische Geist dieses Volkes hat im Verlauf der Jahrtausende die universale Kunst um kostbare Werke bereichert, auf dem Gebiet der Architektur, der Steinbearbeitung und der Maierei ebenso wie auf dem der Bildhauerei und des Kunstgewerbes - z. B. der Eisenschmiedekunst. Die vielfáltige Kultur dieses reichen und schönen Landes eröffnet sich... Tovább

Fülszöveg

An der Grenze von Európa und Asien, zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, ragén die erhabenen Berge des Kaukasus in den Himmel. In dieser Welt der Hochgebirge liegt Georgien, nach der russischen Schreibweise auch Grusinien benannt, ein Land mit einer bewegten Vergangenheit. Die bei Suchumi ausgegrabenen altsteinzeitlichen Waffen, die jahrtausendealten befestigten Siedlungen, die Gegenstánde aus der Kupferund Eisenzeit, die Zeugnisse der griechischen und römischen Welt, die Kirchen und Palásté des Mittelalters, die charakteristischen, reichverzierten Gebáude der Neuzeit - sie alle zeigen die hohe Begabung der georgischen Künstler. Der schöpferische Geist dieses Volkes hat im Verlauf der Jahrtausende die universale Kunst um kostbare Werke bereichert, auf dem Gebiet der Architektur, der Steinbearbeitung und der Maierei ebenso wie auf dem der Bildhauerei und des Kunstgewerbes - z. B. der Eisenschmiedekunst. Die vielfáltige Kultur dieses reichen und schönen Landes eröffnet sich dem Betrachter in den Aufnahmen des weitgereisten Fotografen Károly Gink. Die zwar mit wissenschaftlicher Gründlichkeit geschriebene, aber doch allgemeinverstándliche Studie von Erzsébet Cs. Tompos bietet dem Leser authentische Informationen über die Geschichte der Kunstwerke und deren ásthetischen Wert. 127 einfarbige und 16 mehrfarbige Aufnahmen, Vissza