Fülszöveg
Gibt es Erscheinungen, Wunder und Visionen l Sind sie an eine Religion gebunden^ Sind diese Phänomene logisch erklärbarI Zehn Jahre lang sammelte Erich von Däniken in vielen Ländern der Erde Dokumentationen zu dieser Fragestellung. Durch sein Buch wird jeder aufgeschlossene Mensch zu Entscheidungen über alte Tabus herausgefordert.
»Dieses Buch mußte ich mir von der Seele schreiben«, sagt Erich von Däniken. Auf den Spuren seiner Götter-Astronauten besuchte der Autor während seiner Weltreisen viele Stätten, die wegen Eisdieinungen Ziele für zahllose Pilger geworden waren. Zehn Jahre lang sammelte er, da ihn das Phänomen Eisdieinungen faszinierte, Dokumentationen aus Montichiari, Fontanelle und Tre-Fontane (Italien), Codol und Carabandal (Spanien), Trois-Épis und Besançon (Frankreich), Beauraing und Banneux (Belgien), Utah (USA), Guadalupe (Ekuador), Concepción (Chile), Heroldsbach (Deutschland) und viele andere. Lourdes und Fatima stehen als Weltbegriff für 40 000 allein im...
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Gibt es Erscheinungen, Wunder und Visionen l Sind sie an eine Religion gebunden^ Sind diese Phänomene logisch erklärbarI Zehn Jahre lang sammelte Erich von Däniken in vielen Ländern der Erde Dokumentationen zu dieser Fragestellung. Durch sein Buch wird jeder aufgeschlossene Mensch zu Entscheidungen über alte Tabus herausgefordert.
»Dieses Buch mußte ich mir von der Seele schreiben«, sagt Erich von Däniken. Auf den Spuren seiner Götter-Astronauten besuchte der Autor während seiner Weltreisen viele Stätten, die wegen Eisdieinungen Ziele für zahllose Pilger geworden waren. Zehn Jahre lang sammelte er, da ihn das Phänomen Eisdieinungen faszinierte, Dokumentationen aus Montichiari, Fontanelle und Tre-Fontane (Italien), Codol und Carabandal (Spanien), Trois-Épis und Besançon (Frankreich), Beauraing und Banneux (Belgien), Utah (USA), Guadalupe (Ekuador), Concepción (Chile), Heroldsbach (Deutschland) und viele andere. Lourdes und Fatima stehen als Weltbegriff für 40 000 allein im christlichen Raum registrierte Erscheinungen. Eine demoskopische Umfrage in der Bundesrepublik mit West-Berlin ergab, daß über 50 "/o der Befragten an Wunder und Visionen glauben, ein Prozentsatz, der in überwiegend katholischen Ländern wohl noch höher liegt. Nach Untersuchungen der Phänomene im christlichen Raum und über ihn hinaus gibt Däniken auf die Frage: »Gibt es Eisdieinungen}'' die eindeutige Antwort: »Es gibt Eisdieinungen!« — Diese pauschale Antwort wird vom Autor differenziert: Der ausschließliche Anspruch der römisch-katholischen Kirche auf sogenannte echte Erscheinungen wird bestritten. Eisdieinungen sind nicht an eine Religion allein gebunden. Es gibt sie unter den verschiedenartigsten Voraussetzungen in allen Völkern, auf
allen Kontinenten, in allen Religionen.
Aufgrund neuester Forschung untersucht Däniken, ob die Heilige Schrift als vom »Heiligen Geist« inspirierte Botschaft Gottes oder seines Sohnes Jesus Christus als authentisch zu gelten hat. Mit exakten biblischen Textvergleichen hebt er die von Generation zu Generation ungeprüft w^eitergegebene Glaubensvorstellung aus den Angeln, die dem Wort Gottes eine unbegründete Authentizität zumißt. Wunder geschehen stets nach Erscheinungen des Personenkreises der Heiligen Familie — Maria, Jesus, samt Erzengeln und Heiligen. Für viele solcher Wunder fand Däniken logische Erklärungen von der Basis heutiger medizinischer und naturwissenschaftlicher Erkenntnis her. Für heute noch nicht prüfbare, noch nicht meßbare, doch effektive Wunder bietet Däniken eine Hypothese an, die fraglos eine Initialzündung für die w^eltweite Diskussion dieses mutigen Buches bringen wird. Die Medizin arbeitet erfolgreich mit dem Begriff Bio-Feedback. Gibt es, fragt Däniken, nicht auch ein Psydio-Feedback, das »Wunder« erklärbar macht? Für alle jene, denen konfessionelle Fragestellungen ein Tabu sind, ist Dänikens Buch eine Provokation von einer Basis tiefen Gottesglaubens aus, der über kirchlichen Bindungen steht. Es stellt jeden aufgeschlossenen Menschen vor Entscheidungen, denen er nicht ausweichen kann.
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