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Ernst Barlach

Szerkesztő
Róla szól
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Berlin
Kiadó: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 70 oldal
Sorozatcím: Welt der Kunst
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 24 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal és reprodukciókkal.
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" ";. > ~ . 1 V • *' ÍíK--' i Emst 8«rl0Ch íiber abstrakte Kynsi: »Kandinsky* Schrfift ütterdas Geistlge in der Kurilt zu Itsen- was das Wort besagen will-y dazu blnich noch ftíchtgekamnrten, aber icH sehe schon, dafi lLhs sobald auch nicht tufl werde. Nicht als obich nachdem, was ich so erschnappt habe, dem Verfasser slndrfnglkhé Gelstlgkeit absprechen konnte oder gar möchte, ím Gegenteil, das Buch scheínt gar nicht, wölnnan so gutgemeint ilfiinWUm so krrackender reagícrt aber bei mir - oder funktlonlert - derSjrérrhciken, das heíBt"Ich macb* Es klafft ein Abgrtmd* der nichttjefer sein kann. ich habe Dlich hdufig diese Zeit nach mehreren Seiten mit der Behauptimg wenden müssen, dúl) ich eben Barbár bin, So ab Barbar will ich dem redlichen Mann glauben, daÖ ihm aus farikten, fiecken, Unien und Tupfen iíeferes (d. h. über das Geschmackserlebnís om Örnamentalen Hinausgehendes) seefísches Erschüttertwerden widerfahrt, aber eben nur glauben. Und dann -guten Tag! Wir könnten uns tausend... Tovább

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" ";. > ~ . 1 V • *' ÍíK--' i Emst 8«rl0Ch íiber abstrakte Kynsi: »Kandinsky* Schrfift ütterdas Geistlge in der Kurilt zu Itsen- was das Wort besagen will-y dazu blnich noch ftíchtgekamnrten, aber icH sehe schon, dafi lLhs sobald auch nicht tufl werde. Nicht als obich nachdem, was ich so erschnappt habe, dem Verfasser slndrfnglkhé Gelstlgkeit absprechen konnte oder gar möchte, ím Gegenteil, das Buch scheínt gar nicht, wölnnan so gutgemeint ilfiinWUm so krrackender reagícrt aber bei mir - oder funktlonlert - derSjrérrhciken, das heíBt"Ich macb* Es klafft ein Abgrtmd* der nichttjefer sein kann. ich habe Dlich hdufig diese Zeit nach mehreren Seiten mit der Behauptimg wenden müssen, dúl) ich eben Barbár bin, So ab Barbar will ich dem redlichen Mann glauben, daÖ ihm aus farikten, fiecken, Unien und Tupfen iíeferes (d. h. über das Geschmackserlebnís om Örnamentalen Hinausgehendes) seefísches Erschüttertwerden widerfahrt, aber eben nur glauben. Und dann -guten Tag! Wir könnten uns tausend Jahre unterhalten, ohne Verstandigung. Wír müssen uns doch auf ein Sprechen einigen, um überhaupt etwas zu wissen; einer konnte das Schonste, Herrííchste, auf chfnesisch sagen und ich würde nicht die Ohren spitzen. Wenn ich alsó ein seefísches Ertebnfs nachfühlen soll, so muB es eine Sprache sprechen, in der ich das Tiefste und Verborgenste nacherieben kann. Mefne Muttersprache ist die geeignetste, und meine künstlerische Muttersprache Ist nunmal die menschliche Figur oder das Mitieu, der Gegenstand, durch das oder In dem der Mensch lebt, leidet, sich freut, fuhlt, denkt, barüber komme ich nicht hinaus. Auf eine Esperanto-Kunst kann ich mich auch nicht einlassen . • • Was der Mensch gelitten hat und leiden kann, seine Gröfle, seine Ahgelegenheiteií (InJcMve.Mythos und Zukunftstraum)* dabei bin ich erigagiert, aber mein Spe^ialgelyhlchen oder melne mir eígen* ste Sensatlon ist ja belanglos, ist bloBe Laune, wenn ich dabei aus dem Ring des Menschlichen heraustrete.« (Emsf Barlach ín einem Brief an Reinhard vom M it 1911) Vissza
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