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Erich Kästner Kassette I-IV.

Fabian/Die verschwundene Miniatur/Der kleine Grenzverkehr/Drei Männer im Schnee

Szerző
Frankfurt
Kiadó: Verlag Ullstein GmbH
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 662 oldal
Sorozatcím: Ullstein Bücher
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 12 cm
ISBN:
Megjegyzés: Az eredeti papír védődobozban négy könyv található. A kötetek ISBN-száma: Fabian: 3-548-02102-6, Die verschwundene Miniatur: 3-548-00544-6, Der kleine Grenzverkehr: 3-548-02593-5, Drei Männer im Schnee: 3-548-02986-8. Az első kötet kiadási éve 1977. Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Im hektischen Berlin der frühen dreißiger Jahre spielt diese von einem Moralisten geschriebene »Geschichte eines Moralisten«. »Der Gang vor die Hunde« lautete der Titel, den Erich Kästner ihr ursprünglich hatte geben wollen: Politischer Fanatismus und sexuelle Anarchie, Arbeitslosigkeit, Hunger und Verzweiflung kennzeichnen den Zustand einer in Auflösung begriffenen Gesellschaft, in der und an der Fabian, unser Moralist, scheitern muß. Nur daß er - und darin unterscheidet sich Fabian vom herkömmlichen Bild des Moralisten-kein Aufhebens davon macht. Von seinem Scheitern so wenig wie von seiner Moralität.
Das Gefühl, am Leben vorbeizuleben, hat wohl jeden schon einmal beschlichen. Schlachtermeister Oskar Külz aus Berlin SW bildet darin keine Ausnahme. Und doch ist Külz ein besonderer Fall. Insofern nämlich, als er in die Tat umsetzt, wovon andere nur zu träumen wagen: Külz, Inhaber eines gutgehenden Schlachterladens und Vater dreier Söhne — Külz beschließt, dem Gleichmaß seines... Tovább

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Im hektischen Berlin der frühen dreißiger Jahre spielt diese von einem Moralisten geschriebene »Geschichte eines Moralisten«. »Der Gang vor die Hunde« lautete der Titel, den Erich Kästner ihr ursprünglich hatte geben wollen: Politischer Fanatismus und sexuelle Anarchie, Arbeitslosigkeit, Hunger und Verzweiflung kennzeichnen den Zustand einer in Auflösung begriffenen Gesellschaft, in der und an der Fabian, unser Moralist, scheitern muß. Nur daß er - und darin unterscheidet sich Fabian vom herkömmlichen Bild des Moralisten-kein Aufhebens davon macht. Von seinem Scheitern so wenig wie von seiner Moralität.
Das Gefühl, am Leben vorbeizuleben, hat wohl jeden schon einmal beschlichen. Schlachtermeister Oskar Külz aus Berlin SW bildet darin keine Ausnahme. Und doch ist Külz ein besonderer Fall. Insofern nämlich, als er in die Tat umsetzt, wovon andere nur zu träumen wagen: Külz, Inhaber eines gutgehenden Schlachterladens und Vater dreier Söhne — Külz beschließt, dem Gleichmaß seines Alltags zu entfliehen und auf Reisen zu gehen. In Kopenhagen wird er in eine turbulente Kunstraubaffäre verwickelt, bei der nicht nur Räuber und Beraubte mehrfach wechseln, sondern auch Original und Kopie — es handelt sich um ein kostbares Miniaturbildnis der Königin Anna Boleyn von der Hand Hans Holbeins des Jüngeren — wiederholt verwechselt werden. Vom braven Schlachtermeister wird niemand Kunstverständnis oder gar Kennerschaft erwarten; und daß es um seine vorwiegend an treuen Stammkunden geschulte Menschenkenntnis kaum besser bestellt ist, dürfte ebenfalls nicht wundernehmen. Dennoch erweist sich Külz ungeachtet des durch die Aufregungen dieser Reise verursachten Gewichtsverlustes als imponierende Figur. Und die eingebüßten fünf Pfund wird er nur zu schnell wieder aufgeholt haben.
Bis die zuständige Behörde endlich darüber entschieden hat, ob Georg Rentmeisters Antrag auf Devisenbewilligung abzulehnen oder zu genehmigen sei, dürften die Salzburger Festspiele zu Ende gegangen und damit Georgs Reisepläne hinfällig geworden sein. Der findige, wenn auch ein wenig versponnene Privatgelehrte und Junggeselle Georg aber ist entschlossen, sich weder den von Toscanini dirigierten »Rosenkavalier« noch die Mozartkonzerte unter Paumgartner entgehen zu lassen. Und so wird er sich die ersehnten Genüsse musikalischer und auch anderer Art auf dem Wege des »kleinen Grenzverkehrs« verschaffen, der zwar für Ortsansässige gedacht, für »reichsdeutsche« Festspielbesucher aber auch nicht ausdrücklich verboten ist .
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Kann Geld den Charakter eines Menschen verwandeln? Diese Frage ist das Zentralthema dieses >Märchens für Erwachsene<. Am Beispiel zweier sozial völlig gegensätzlicher Gestalten, dem stellungslosen Werbefachmann Dr. Fritz Hagedorn und dem MiUionär Eduard Tobler, entwickelt Erich Kästner seine optimistische Prognose. Die beiden haben bei einem Preisausschreiben einen Winterurlaub in einem feudalen Hochgebirgshotel gewonnen. Beide wollen ihn auf ihre Weise genießen: der Habenichts Hagedorn unbeschwert von Alltagssorgen, der millionenschwere Tobler unter dem Decknamen Schulze ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Verpflichtungen. Daraus ergibt sich eine fast einmalige Verwechslungskomödie, deren sich anbahnende Konflikte erst durch das entschlossene Eingreifen von Toblers Tochter Hüdegard einem glücklichen Ende zugesteuert werden.

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