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Die Maya

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Fotózta
Darmstadt
Kiadó: Primus Verlag
Kiadás helye: Darmstadt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 247 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 34 cm x 25 cm
ISBN: 389678278-9
Megjegyzés: Színes fotókkal.
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Fülszöveg

1519 erreicht der Spaníer Hernán Cortés mit seiner Flotté die Halbinsel Yukatan, deren Küsten er zunáchst erforscht. Bald entdeckt er regelrechte Stctdte, die nicht zu vergleichen sind mit dem, was die Konquistadoren bis dato gesehen hatten. Bis zu 65 Meter hohe Steinpyramiden ragén in den Himmel, Tempelkomplexe, Palastanlagen, Terrassen und Ballspíelplátze bieten sich den Blicken der Entdecker. Sie stopén auf Relikte einer Zivilisation mit einer mehr als 3000- jáhrigen Ceschichte. Die Maya waren in vorkolumbianischer Zeit Tráger einer bedeutenden Hochkultur, die sich ab 2000 v. Chr. in Mittelamerika entwickelt hatte und nach der spanischen Eroberung um 1550 erlosch. ihre Blüte erreichte sie zwischen 300 und 900 n. Chr. Die Mayastátten gerieten im Lauf der Jahrhunderte in Vergessenheit und fanden erst wieder Beachtung, als Archáologen um die Mitte des 19. Jahrhunderts nach und nach I die versunkene Zivilisation zu rekonstruieren Isuchten: ihre hieroglyphenartigen Inschriften, die... Tovább

Fülszöveg

1519 erreicht der Spaníer Hernán Cortés mit seiner Flotté die Halbinsel Yukatan, deren Küsten er zunáchst erforscht. Bald entdeckt er regelrechte Stctdte, die nicht zu vergleichen sind mit dem, was die Konquistadoren bis dato gesehen hatten. Bis zu 65 Meter hohe Steinpyramiden ragén in den Himmel, Tempelkomplexe, Palastanlagen, Terrassen und Ballspíelplátze bieten sich den Blicken der Entdecker. Sie stopén auf Relikte einer Zivilisation mit einer mehr als 3000- jáhrigen Ceschichte. Die Maya waren in vorkolumbianischer Zeit Tráger einer bedeutenden Hochkultur, die sich ab 2000 v. Chr. in Mittelamerika entwickelt hatte und nach der spanischen Eroberung um 1550 erlosch. ihre Blüte erreichte sie zwischen 300 und 900 n. Chr. Die Mayastátten gerieten im Lauf der Jahrhunderte in Vergessenheit und fanden erst wieder Beachtung, als Archáologen um die Mitte des 19. Jahrhunderts nach und nach I die versunkene Zivilisation zu rekonstruieren Isuchten: ihre hieroglyphenartigen Inschriften, die Struktur ihrer Macht, ihre >barbarischen< Riten mit Menschenopfern, ihren komplexen Götterpantheon, ihre Königspriester, ihre hierarchische Gesellschaft, die Architektur und das beeindruckende Kunsthandwerk. Der Archáologe ÉricTaladoire gehört der Riege der neuen >Entdecker< an: Fundiert führt er den Leser in die Welt der Maya ein und tésst eine untergegangene Zivilisation lebendig werden. Er erzühlt über die Herrschaft der Gottkőnige, den Aufbau der Gesellschaft, die Wirtschaft, aber auch über kulturelle Errungenschaften wie die Hieroglyphenschrift und den Kalender. in ihrem ganzen Facettenreíchtum sucht er die Zivilisation der Maya zu entschlüsseln. Rund 300 grofiartige Fotos und historische Abbildungen illustrieren den Text.
ERIC TALADOIRE, Prof. Dr., ist Archáologe. Seit rund 35 Jahren erforscht er die Welt der Maya, hat zahlreiche Ausgrabungen geleitet. Er lehrt an der Universitát Paris I prákolumbianische Archáologie in Mesoamerika und ist Mitglied der Abteilung »Südamerikanische Archáologie« des Centre national de la recherche scientifique/ French National Center for Scientific Research (CNRS). Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema. JEAN-PIERRE COUREAU hat als Fotograf viele Aűsgrabungen begleitet. Dadurch kam er mit Wissenschaftlern wie Alain Ichon, einem ausgewiesenen Kenner der Archáologie des MayaHochlands, Claude F. Baudez, Spezialist für die Skulpturen in Copan, und Eric Taladoire in Kontakt, mit denen er in der Folge eng zusammenarbeitete. Cleichzeitig lehrt er junge Archáologen die Crundlagen seiner Fotokunst in Guatemala, Honduras und Panama. Mit ihnen zusammen fotografierte er in der Selva-Lacandona-Region von Chiapas bei Grabungsarbeiten unter der Trágerschaft des Instituts für Altamerikanistik in Bonn. Vissza

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Éric Taladoire

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