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Ich bin Du

Die neue Beziehung zwischen Mann und Frau oder Die androgyne Revolution

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München
Kiadó: R. Piper Gmbh & Co. Kg.
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 321 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-492-03127-7
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Ein Buch für Frauen undMánner: Die französische Philosophin Elisabeth Badinter, bei uns vor allém durch ihr Buch „Die Mutterliebe" bekanntgeworden, zeigt in „Ich bin du" die tiefgreifende Veránderung in den Geschlechtsbeziehungen auf, die sich im Laufe der letzten drei Jahrzehnte vollzogen hat: Nach viertausendjáhriger Herrschaft ist das Patriarchat nun am Ende. Die Mánner sind „weiblicher", die Frauen „mánnlicher" geworden - der androgyne Mensch entsteht. Diese Entwicklung ist Produkt eines langen, vielschichtigen Prozesses, dessen historische und soziale Wurzeln Badinter freilegt und den sie folgendermaíSen akzentuiert sieht: - Die Trennung der Geschlechter in zwei verschiedene gesellschaftliche (und sich bekámpfende) Láger ist aufgehoben. Mann und Frau habén prinzipiell Zugang zu allén sozialen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur). - Die Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper (Antikonzeptiva, Schwangerschaftsabbruch) hat sie beweglicher, unabhángiger, aktiver, d. h.... Tovább

Fülszöveg

Ein Buch für Frauen undMánner: Die französische Philosophin Elisabeth Badinter, bei uns vor allém durch ihr Buch „Die Mutterliebe" bekanntgeworden, zeigt in „Ich bin du" die tiefgreifende Veránderung in den Geschlechtsbeziehungen auf, die sich im Laufe der letzten drei Jahrzehnte vollzogen hat: Nach viertausendjáhriger Herrschaft ist das Patriarchat nun am Ende. Die Mánner sind „weiblicher", die Frauen „mánnlicher" geworden - der androgyne Mensch entsteht. Diese Entwicklung ist Produkt eines langen, vielschichtigen Prozesses, dessen historische und soziale Wurzeln Badinter freilegt und den sie folgendermaíSen akzentuiert sieht: - Die Trennung der Geschlechter in zwei verschiedene gesellschaftliche (und sich bekámpfende) Láger ist aufgehoben. Mann und Frau habén prinzipiell Zugang zu allén sozialen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur). - Die Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper (Antikonzeptiva, Schwangerschaftsabbruch) hat sie beweglicher, unabhángiger, aktiver, d. h. „mánnlicher" gemacht. Frau-sein heiíSt nicht mehr notwendig Muttersein. Mutterschaft okkupiert nur noch eine relatív kurze Spanne des Frauenlebens, und Frauen arbeiten, ob mit Kindern oder ohne. - Arbeit ist desexualisiert: Ihre technische Organisation hat sowohl mánnliche Kraft als auch weibliche Geschicklichkeit ersetzt. - Die Ehe - mit oder ohne Trauschein - hat auf noch unabsehbare Weise einen tiefgreifenden Wandel erfahren: sie ist nicht mehr „Lebensversicherung" für die Frau und kostenloser Service für den Mann. Ihr erster Anspruch ist Liebe. - Die Mánner entdecken zunehmend die Chancen, die im Ausleben „weiblicher" Eigenschaften für ihr eigenes Leben stecken: in Sanftheit, Fürsorglichkeit, Sensibilitát. Die Rolle des „neuen Vaters " steht hier neben vielen neuen mánnlichen Verhaltensweisen. Vissza

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Elisabeth Badinter

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