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Eine blaßblaue Frauenschrift

Egy világoskék női írás

Szerző
Frankfurt am Main
Kiadó: S. Fischer Verlag
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 152 oldal
Sorozatcím: Fischer Bibliothek
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 12 cm
ISBN: 3-10-091023-0
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Fülszöveg

Diese spannungsreiche Erzáhlung, fast ein Román, ist 1941 in Buenos Aires verlegt und gedruckt worden. Der Abstand der Jahre rückt sie in bedeutungsvollen Zusammenhang und macht eine tiefere Dimension sichtbar. Franz Werfel gibt hier ein Zeit- und ein Charakterbild. Virtuos verbindet er mehrere Motive, das Priváté, allzu Priváté spielt vor finsterem politischem Hintergrund. Wien: Leonidas, ein Karrieremacher, der dank seiner Skrupellosigkeit und Eleganz aus dürftigen Verháltnissen zum Sektionschef im Ministerium für Kultur und Unterricht aufgestiegen und mit einer Frau aus reichem Hause verheiratet ist, wird für einen Tag aus seiner Sicherheit gerissen. Der mit blaíSblauer Schrift geschriebene Brief stammt von Dr. Vera Wormser. Er hatte mit ihr ein Abenteuer, hatte seine Frau betrogen und Vera dann schnöde verlassen. Nun ist er gefordert: moralisch, politisch, in seiner Existenz. Einem »nichtarischen« Jungen - wessen Sohn? der im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr leben... Tovább

Fülszöveg

Diese spannungsreiche Erzáhlung, fast ein Román, ist 1941 in Buenos Aires verlegt und gedruckt worden. Der Abstand der Jahre rückt sie in bedeutungsvollen Zusammenhang und macht eine tiefere Dimension sichtbar. Franz Werfel gibt hier ein Zeit- und ein Charakterbild. Virtuos verbindet er mehrere Motive, das Priváté, allzu Priváté spielt vor finsterem politischem Hintergrund. Wien: Leonidas, ein Karrieremacher, der dank seiner Skrupellosigkeit und Eleganz aus dürftigen Verháltnissen zum Sektionschef im Ministerium für Kultur und Unterricht aufgestiegen und mit einer Frau aus reichem Hause verheiratet ist, wird für einen Tag aus seiner Sicherheit gerissen. Der mit blaíSblauer Schrift geschriebene Brief stammt von Dr. Vera Wormser. Er hatte mit ihr ein Abenteuer, hatte seine Frau betrogen und Vera dann schnöde verlassen. Nun ist er gefordert: moralisch, politisch, in seiner Existenz. Einem »nichtarischen« Jungen - wessen Sohn? der im nationalsozialistischen Deutschland nicht mehr leben kann, soll er helfen. Sein Gesprách mit Vera nimmt eine so beschámende wie überraschende Wendung. Entlarvung und Sturz bleiben ihm erspart. Aber er weifí, »dafi heute ein Angebot zur Rettung an ihn ergangen ist, dunkel, halblaut, unbestimmt, wie alle Angebote dieser Art. Er weifi, daí? er daran gescheitert ist. Er weifi, dafi ein neues Angebot nicht wieder erfolgen wird.« Vissza

Franz Werfel

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