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»...ein Narr der Held«

Gedichte in Briefen

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Kiadó: Diogenes Verlag AG
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 155 oldal
Sorozatcím: Diogenes Taschenbuch
Kötetszám: 21339
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN: 3-257-21339-5
Megjegyzés: Egy fekete-fehér fotóval.
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Hermann Kükelhaus » ein Narr der Held«
Hermann Kükelhaus, geboren 1920, verriet schon sehr früh eine erstaunliche dichterische Begabung. Seine Abiturrede zu dem von ihm gewählten Thema >Der Machthaber und die Masse< trug ihm ein Jahr Strafarbeit in einem Ruhrbergwerk ein. Als Neunzehnjähriger eingezogen, wurde er 1942 an der russischen Front durch einen Kopfschuß schwer verletzt und danach zur Behandlung nach Berlin gebracht. Infolge einer Hirnverletzung verlor er das Augenmaß für die Gefahr. Bei Löscharbeiten nach einem Bombenangriff stürzte er 1944 vom Dach eines brennenden Hauses und war sofort tot. Seine Gedichte in Briefen sind nicht nur erschütternde Dokumente davon, wie ein sehr junger Mensch den Krieg erlebte, sondern sie sind auch die Hinterlassenschaft eines echten Dichters. Die Eigenart seines Briefstils, der Wechsel zwischen Prosa und Versmaß ist ungewollt und fast selbstverständlich. »Gedichte«, äußerte er einmal, »sind Strudel im Strom der Sprache - und wie sich... Tovább

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Hermann Kükelhaus » ein Narr der Held«
Hermann Kükelhaus, geboren 1920, verriet schon sehr früh eine erstaunliche dichterische Begabung. Seine Abiturrede zu dem von ihm gewählten Thema >Der Machthaber und die Masse< trug ihm ein Jahr Strafarbeit in einem Ruhrbergwerk ein. Als Neunzehnjähriger eingezogen, wurde er 1942 an der russischen Front durch einen Kopfschuß schwer verletzt und danach zur Behandlung nach Berlin gebracht. Infolge einer Hirnverletzung verlor er das Augenmaß für die Gefahr. Bei Löscharbeiten nach einem Bombenangriff stürzte er 1944 vom Dach eines brennenden Hauses und war sofort tot. Seine Gedichte in Briefen sind nicht nur erschütternde Dokumente davon, wie ein sehr junger Mensch den Krieg erlebte, sondern sie sind auch die Hinterlassenschaft eines echten Dichters. Die Eigenart seines Briefstils, der Wechsel zwischen Prosa und Versmaß ist ungewollt und fast selbstverständlich. »Gedichte«, äußerte er einmal, »sind Strudel im Strom der Sprache - und wie sich der Strom in seinem Strudel gewinnt, so gewinnt sich die Sprache im Gedicht.«
»Der Tod hat es unmöglich gemacht, zu sagen, ob Hermann Kükelhaus der große Dichter geworden wäre, der er in einigen seiner Gedichte bereits ist.«
Werner Kraft/Neue Zürcher Zeitung Vissza

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