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Durch Berlin zu Fuß

Wanderungen in Geschichte und Gegenwart/Stadtwanderungen auf 17 Routen: Sie führen zu Straßen, Plätzen und Parks, zu Sachzeugen der Geschichte - dorthin, wo Berlins Herz schlägt. 17 Routenkarten, 7 Übersichtskarten, historische Aufnahmen, mehr als 400 SW-Fotos sind dabei Wanderbegleiter.

Szerző
Berlin-Lipcse
Kiadó: VEB Tourist Verlag
Kiadás helye: Berlin-Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 351 oldal
Sorozatcím: tourist
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 13 cm
ISBN: 3-350-00240-4
Megjegyzés: 3. kiadás. Fekete-fehér fotókkal.
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Vissza

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Aîiiié^itfifeÎii^
Wandertip
Admiralspalast und
• ab Bahnhof Friedrichstraße • Weiden-, , - dammer Brücke • Schiffbauerdamm
CnaritC • Friedrichstraße • Oranienburger Tor
• Chausseestraße • Invaiidenstraße
• Robert-Koch-Platz • Hermann-Matern-
Straße • Schumannstraße • Karlplatz
• Marienstraße • Albrechtstraße
Diese Route führt in einen Teil des Stadtbezirks Mitte, der vor weniger als hundert Jahren noch außerhalb des Stadtgebiets lag. Am Oranienburger Tor verlief bis 1867 die Zollgrenze, davor lagen Friedhöfe, die heute weithin berühmt sind, Felder und das „Feuerland", einst Berlins Zentrum der Schwerindustrie. Durch das damals entstandene, noch heute dicht besiedelte Wohngebiet zieht sich die Chausseestraße, von der unser Wanderweg, an der Invalidenstraße abzweigend, zum Museum für Naturkunde und zu den alten und neuen Gebäuden der seit 1710 bestehenden Charité führt. In der Hermann-Matern-Straße befanden sich Wohn- und Arbeitsstätten bedeutender Persönlichkeiten, in der... Tovább

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Aîiiié^itfifeÎii^
Wandertip
Admiralspalast und
• ab Bahnhof Friedrichstraße • Weiden-, , - dammer Brücke • Schiffbauerdamm
CnaritC • Friedrichstraße • Oranienburger Tor
• Chausseestraße • Invaiidenstraße
• Robert-Koch-Platz • Hermann-Matern-
Straße • Schumannstraße • Karlplatz
• Marienstraße • Albrechtstraße
Diese Route führt in einen Teil des Stadtbezirks Mitte, der vor weniger als hundert Jahren noch außerhalb des Stadtgebiets lag. Am Oranienburger Tor verlief bis 1867 die Zollgrenze, davor lagen Friedhöfe, die heute weithin berühmt sind, Felder und das „Feuerland", einst Berlins Zentrum der Schwerindustrie. Durch das damals entstandene, noch heute dicht besiedelte Wohngebiet zieht sich die Chausseestraße, von der unser Wanderweg, an der Invalidenstraße abzweigend, zum Museum für Naturkunde und zu den alten und neuen Gebäuden der seit 1710 bestehenden Charité führt. In der Hermann-Matern-Straße befanden sich Wohn- und Arbeitsstätten bedeutender Persönlichkeiten, in der Schumannstraße sind Bürgerhäuser aus der Zeit des Berliner Spätklassizismus und das Deutsche Theater mit den Kammerspielen beachtenswert. Vorbei am Nachfolger der von Bertolt Brecht besungenen „Pappel am Karlplatz" führt der Weg dann durch die Marien- und Albrechtstraße zurück zur Spree und zu einer ihrer, seltsamsten Brücken Vissza

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