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Burchard Brentjes
Drei Jahrtausende Armenien
In diesem Buch stellt der Autor, ausgehend von den frühesten Siedlungen im Land des »heiligen« Berges Ararat, die wechselvollen Schicksale - Eroberungen - Kämpfe - Vertreibungen des armenischen Volkes dar. Nur profunde Kenntnisse der Archäologie, der Geschichte, der Baukunst, der Malerei und der Literatur - verbunden mit intensiver Kleinarbeit - konnten zu einem so klaren Mosaikbild eines Volkes und Landes führen. Rückschauend aus unserem Jahrhundert, welches die Armenier dem völligen Untergang nahe brachte, wendet sich Brentjes den Anfängen dieses Volkes im alten Hayastan zu mit seinem frühen Kupferbergbau, seinen...
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Burchard Brentjes
Drei Jahrtausende Armenien
In diesem Buch stellt der Autor, ausgehend von den frühesten Siedlungen im Land des »heiligen« Berges Ararat, die wechselvollen Schicksale - Eroberungen - Kämpfe - Vertreibungen des armenischen Volkes dar. Nur profunde Kenntnisse der Archäologie, der Geschichte, der Baukunst, der Malerei und der Literatur - verbunden mit intensiver Kleinarbeit - konnten zu einem so klaren Mosaikbild eines Volkes und Landes führen. Rückschauend aus unserem Jahrhundert, welches die Armenier dem völligen Untergang nahe brachte, wendet sich Brentjes den Anfängen dieses Volkes im alten Hayastan zu mit seinem frühen Kupferbergbau, seinen Kämpfen gegen die Assyrer und Skythen, den Epochen, in denen die Dynastien einander ablösten und Kunst und Kultur fremder Völker, wie Perser oder Araber, das Land durchdrangen. Der Mithraskult der Armenier wird in konstantinischer Zeit vom Christentum abgelöst. Dieses nun bringt im Laufe der folgenden Jahrhunderte die große Blüte der Kunst und Literatur hervor. Der Wunsch, das armenische Volk mit der Lehre Christi zu durchdringen, läßt im 4. Jahrhundert den Mönch Mesrop eine der bedeutendsten Leistungen vollbringen: Er schafft ein armenisches Alpha-
(Foriset^nng auf der ^weilen Klappe)
Verlag Anton Sdiroll & Co Wien und München
bet und gestaltet die kalligraphisdi ausgewogene armenisdie Sdirift. Bibelübersetzungen folgen, und diese Umsetzungen der Heiligen Sdiriflen ins Armenisdie regten zu besonders sdiönen Miniaturmalereien an. Trotz unauf-hörlidier Kämpfe und der Teilung des Landes in Groß- und Kleinarmenien blüht die Baukunst. Die Kirdien von Achtamar und Etsch-miadsin sind Beispiele großartiger Architektur. Anfang des 13. Jahrhunderts entvölkerte dann der Mongolensturm ganze Landstriche. Machtkämpfe der Herrscher, Streit zwischen der byzantinischen und armenischen Kirche ließen das gequälte Volk niemals zur Ruhe kommen.
Aus dieser Gemeinschafl: des Leidens, Flüchtens und Wiederansiedelns entstand vielleicht das starke Nationalgefühl, das den Armenier bis heute beseelt. Der Lebenswille eines leiderfahrenen Volkes hat auch die Pogrome des 20. Jahrhunderts überstanden und einen kleinen Teil des einstmals großen Volkes in Ostarmenien zusammengeführt. Jerewan ist die Hauptstadt der Armenischen Sowjetrepublik, Mittelpunkt der armenischen Kultur und Kunstpflege, Hüterin der Tradition dieses Volkes.
Dieses Buch, das die Geschichte der Armenier zum ersten Mal umfassend darstellt, ist mit vielen Bildern und Zeichnungen ausgestattet. Mancher interessierte Leser wird den Wunsch verspüren, das Land des Ararat und der »Hai« näher kennenzulernen.
Verlag Anton Schroll & Co Wien und München
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