Fülszöveg
Eine Kindheit im Nachkriegs-Deutschland aus jenen Tagen, als man noch wusste, wofür man lebte. Ein Buch zum Erinnern - voller Geschichten, wie wir sie alle erlebt haben.
Dies ist die Geschichte eines liebenswerten Lausejungen und seiner sympathischen Familie -die mitmenschliche Chronik von Leuten, die der Krieg gebeutelt hat, die wie Millionen andere ihre Stunde Null erlebt und die schweren Nachkriegsjahre mitgemacht haben. Schlangestehen, organisieren, sehen, wie es bis zum nächsten Tag weitergeht: So spielt sich hauptsächlich ein Leben ab, das Thomas aus seiner ganz dichten Sicht erzählt, ein Leben, das hart, aber unglaublich intensiv, entbehrungsreich, aber zugleich voller Überraschungen und Abenteuer war. Ob als Kind beim Spielen (»Habt Ihr hier wenigstens gescheite Trümmer?«) oder als halber Mann beim Hamstern; ob Oma haarsträubende Geschichten erzählt.
ob Fahrräder geklaut, Mädchen gepiesackt, Familienjubiläen gefeiert werden Thomas ist mittenmang, schildert alles so,...
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Fülszöveg
Eine Kindheit im Nachkriegs-Deutschland aus jenen Tagen, als man noch wusste, wofür man lebte. Ein Buch zum Erinnern - voller Geschichten, wie wir sie alle erlebt haben.
Dies ist die Geschichte eines liebenswerten Lausejungen und seiner sympathischen Familie -die mitmenschliche Chronik von Leuten, die der Krieg gebeutelt hat, die wie Millionen andere ihre Stunde Null erlebt und die schweren Nachkriegsjahre mitgemacht haben. Schlangestehen, organisieren, sehen, wie es bis zum nächsten Tag weitergeht: So spielt sich hauptsächlich ein Leben ab, das Thomas aus seiner ganz dichten Sicht erzählt, ein Leben, das hart, aber unglaublich intensiv, entbehrungsreich, aber zugleich voller Überraschungen und Abenteuer war. Ob als Kind beim Spielen (»Habt Ihr hier wenigstens gescheite Trümmer?«) oder als halber Mann beim Hamstern; ob Oma haarsträubende Geschichten erzählt.
ob Fahrräder geklaut, Mädchen gepiesackt, Familienjubiläen gefeiert werden Thomas ist mittenmang, schildert alles so, wie es vor seinen Augen abläuft. Und das mit liebenswerter Schnoddrigkeit, schnellem Witz und Herz.
Dieter Zimmer, bekannt als Redakteur im »heute«-Studio, erzählt eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland jener Tage, als man noch wußte, wofür man lebte. Sein Buch hat die Dichte einer Autobiographie, seine vom Maul abgeschauten Dialoge lesen sich hinreißend. Menschen und Atmosphäre sind so echt, daß der Leser sich mühelos mit ihnen identifizieren kann.
Vissza