Die Wissenschaft von den göttlichen Dingen (gótbetűs)

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Mainz

'Dr. Konrad Martin: Die Wissenschaft von den göttlichen Dingen (gótbetűs) ' összes példány

Kiadó:	Franz Kircheim
Kiadás helye:	Mainz
Kiadás éve:	1869
Kötés típusa:	Könyvkötői kötés
Oldalszám:	487 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv:	Német
Méret:	20 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés:	Harmadik kiadás. Gótbetűs kiadás.

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Előszó

Vorwort
Da man fd^ott feit längerer 3eit für gut fanb, fajt alle itt ft(§ abgesoffenen SSiffenfdjaften gu populariftren, unb t^re ©rgebniffe aus ben ©tubirsimmern ber ©elehrten ató eine Slrt geifitgeS ©emeingut in bie »eiteren Greife beS gebilbeten $beils ber ©efellfdjaft ju Oerbreiten: toarurn füllte nicht ein ähnlidjer Serfudj audj mit ber heiligen 2Bif[enfd)aft gemalt ioer= ben, unb toarum fottte ein fol<her S3erfu<h ni<$t ebenfalls als ein „Zeitgemäßer" fidj heröorioagen bürfen? 83ere<$tigt ift berfelbe getoiß, benn bie ^eilige Söiffenfchaft hat öor jeber anbern ein natürliches Dted^t barauf, baß ihre ©rgebniffe „auf ben ©ädjern geprebigt toerben", unb baß Sitte, jeber feiner gaf= fungSfraft unb 33ilbungSfiufe gemäß, ihre grüßte ft<h m* eignen unb Bennien. Sluf ettoaS mehr ober toeniger weltliches SSiffen, außer infotoext folcheSju unferm Berufe gehört, toirb es einftenS beim Sterben nicht anfommen; aber ein einziger gunfen Wahrer ©otteSerfenntniß wirb bir in biefem entf<^ei= benben lugenbítde, too bu ben wahren äöerth ber ®inge erft reiht fdjä^en wirft, ^errli^er bünfen, als bie gange ?perrito feit biefer Söelt. ©benfowenig läßt fich tierf ernten, baß bie religiöfe @lei<hgültigfeit, Sauigfeit unb Untheilnahme, wie man fie in einem großen Steile unferer heutigen gebilbeten 5ßett »erbreitet ftnbet, i^reti ©runb ^auptfä^lic^ ober bo<$ theilweife habe in einer mangelhaften religißfen SBilbmtg, oft in gänzlicher UnWiffenheit. 2JJan weiß alles Slnbere, man glaubt um aEeS Slnbere ftd) befümmern p müffen, um nidjt ganj albern jujufehen, wenn bie SSiffenben fi<| baoon laut unterhalten, unb in Slbfi^t auf baS not^tnenbigfte Söiffen finbet ft<h bei ben ©ebilbeten oft eine ftgnorans unb llnbtl» bung, bie an'S Unglaubli^e grenzt, ohne baß fie für föimpf« li# gehalten Würbe. Unb was StnbereS, als reltgiöfe ©leith' gültigfeit unb Stumpfheit fßnnte bie golge hicoon fein, ba Vissza

Tartalom

L n l) a t t.
Seite
^yflc ^eßrfiuttbc. ®et ©taute an ©Ott unb- an bic gcttli^e- SBotfetyuttg l ^wctic ?efjrßtmbe.
©ötte« uttettblic^e SSoHlwmnen^etf im ättgemeiueu
prüfe ?eßrfittitbc. Sötteä @ttigieit, Uttberättberlic&leit nnb aHgegenwatt . . . . . 21 gierte ?eßrfhmbe.
SSte- aawiffett^cit mtb bie StUma^t ©otte3 7 . 33r
^ffctiffe ?eßtffatttbt.
SHe SBirffamfeit unb feie gretyeit be« göttlichen SBittcit« 44
^c^ffc ?cijrfittttbe. 33te fogettannten motalifdjen eigenfdjaften ©otte« 5t:
?»ieftetrfe ?efjtfhmbe. ©öttes ein^eit unb SJuipetföntidtfeit 63
Jtcßic ?e^tßimbe. ©eJjettmiiji Ux ^eiiigflett ©reieinigeit noc^ eittmat 80
ISjieuufe «^e^rftitttbe. S)e$ SDlettfdjen Seftinttttung für ©Ott unb feine $ifii<$teir gegen ©Ott . . 93
?peßnic ?eijvfiitttbe. SSbn bet ffirfäjaffwtg, Spaltung unb Regierung bet SS&elt 105
ftfffe ?e^fhtttbe. Site ©rf^affung unb bet Utjuftdnb beö SWenfdjen 121
?toöffic cicßiffuttbc. $)ie<LtfRaffung bet ®ngel, i§r urfpriingiidjer ?ujtaab, iljt 3?att unb ijjre Se*
tt&Jjtung 13T
preijcßttfc ?efjrffttnbe. ®ie Weiterungen bet iöfett unb bet gute« ©ngel gn ben SJtenfdjen . «. .149
cScOrfhmbe.
Prüfung unb Sali beöajienfäen . 162
gfftttfjeflttie ?eOtpititbe. Die ©tifünbe . . 177
ü yni m
©fitt
§e<Q$ief)nte ?etytfiunbt. S?ebirfnif ber (Srlöfung unb bereit 33er»iriticf)ung burct) bic ewig befdjlojfene $Renfdj»erbung be<$ @o$ne8 ©otteö 190
S>ie Vorbereitung auf bie Stiöfung . .199
^ditjeßnie ?eljrfittnbe. L>ie fitdjlidje Seilte sott bet 3Renfd|»etbung be3 ©ollne« @otte$ . . .214
ISteunjefluie <X«^r(l«tt6e. SDie iibemfttfitlicfje unb natürliche Segabung 3efu Sl|ti|H; fein Srfennen »nb SBotten unb fein Ijeiligftes Lerj 229
Sie Lauptabfdjnitte bed Seben« 3efu bis ju feinem öffentlichen Sel|tainie . 244
Lin «nb jwattjigfie cießrffunbe. SDie Seilte unb bas Seifoiet GJ|rifti . . . . . . . 262
?Smet unb jujaujigfie ?eljrfhmbe.
2>ie SEBunbet unb bie SEBeiffagungen GI|rifti 274
;prei unb jmattjtgfie cSeijrfimtbe. 2>aS Setben unb Sterben ©jrifti, fein ^inabfleigen in bie $ötte unb fein ®e=
gtäbnif 288
unb ämanjigfle ?eßrfiunbe.
©et ©tanb bet Erdung <SI|rifH 306
gtäuf unb ätoanjigfie ?eljrfiuube.
SDae Seien bet feligften Sungfrau 320
unb jmanstgfie <Lef}?ßttnbe. L>ie SKittijeilung beS Zeitigen (Seifte« unb bie ©nabe S^rijti . . . .343 gießen unb jwanjigße ?eOrffuttbe.
$ie «ittfe ©Itiftt 361
unb jmttnjigfle ?efjtfiMtbe. Pflichten gegen bie Sirene . . . . . . . . ¦ . 377 ?Stenn unb jmanjtgße ^djrßtmbc.
SSon ben fettigen ©afratnenten 395
3>reifjigßc ?eflrfluubi. 2>ie ©aframente bet Sufe unb ber ?elung, bet $rieftertDei^e unb bet @f}e 427 fttt unb bvcifjigßc ^eßrfiuttbe.
35a« c^tijtti^e Seien 450
Jiwei unb breifjtgfte ciclirftitnbc. SMt »iet leiten Singe bes'SRenfäen 470