Fülszöveg
„Roberto war ein grandioser Mensch, eine Ikone der amerikanischen Wirtschaft und ein großartiger Konkurrent/'
Roger Enrico, Vorstandsvorsitzender von PepsiCo
Die Erfolgsstory von Coca-Cölä ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Roberto Goizueta. Als er 1980 an die Spitze des Unternehmens trat, konnte Coca-Cola kaum mehr Gewinne verzeichnen und war im Kampf um die Marktanteile weit hinter Pepsi-Cola zurückgefallen. 1997 war das Unternehmen wieder Marktführer. In den 16 Jahren, in denen Goizueta Coca-Cola als CEO und Präsident vorstand, hatte er nicht nur den Umsatz vervierfacht und den Unternehmensw^rt um sagenhafte 3.500 Prozent gesteigert, sondern auch den osteuropäischen Markt erobert und die Olympiade nach Atlanta gebracht.
Das einzige Buch über diesen faszinierenden Top-Manager blickt erstmals hinter die Kulissen. Erleben Sie hautnah, wie Goizueta unbeirrt seinen Weg ging und mit Beharrlichkeit ganz nach oben gelangte. Erfahren Sie, wie er Coca-Cola von Grund auf...
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Fülszöveg
„Roberto war ein grandioser Mensch, eine Ikone der amerikanischen Wirtschaft und ein großartiger Konkurrent/'
Roger Enrico, Vorstandsvorsitzender von PepsiCo
Die Erfolgsstory von Coca-Cölä ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Roberto Goizueta. Als er 1980 an die Spitze des Unternehmens trat, konnte Coca-Cola kaum mehr Gewinne verzeichnen und war im Kampf um die Marktanteile weit hinter Pepsi-Cola zurückgefallen. 1997 war das Unternehmen wieder Marktführer. In den 16 Jahren, in denen Goizueta Coca-Cola als CEO und Präsident vorstand, hatte er nicht nur den Umsatz vervierfacht und den Unternehmensw^rt um sagenhafte 3.500 Prozent gesteigert, sondern auch den osteuropäischen Markt erobert und die Olympiade nach Atlanta gebracht.
Das einzige Buch über diesen faszinierenden Top-Manager blickt erstmals hinter die Kulissen. Erleben Sie hautnah, wie Goizueta unbeirrt seinen Weg ging und mit Beharrlichkeit ganz nach oben gelangte. Erfahren Sie, wie er Coca-Cola von Grund auf revolutionierte, dabei auch heilige Kühe nicht unangetastet ließ, und so aus einem schwerfalligen Unternehmen einen modernen Konzern formte.
Ein Muß für alle aufstrebenden Manager und für alle, für die Coca-Cola ein Stück Lebensqualität bedeutet.
„Wir werden nicht bezahlt, um Recht zu haben. Wir werden bezahlt, um Ergebnisse zu erzielen."
Zeit seines Lebens hielt Roberto Goizueta sich an diese selbstaufgestellte Maxime.
Als er 1960 aus seinem Heimatland Kuba in die USA auswanderte, um dem kommunistischen Regime Fidel Castros zu entfliehen, besaß Goizueta nur eine Handvoll Dollar und 100 Coca-Cola-Aktien bei einer New Yorker Bank. Was dann bis zu seinem überraschenden Tod im Jahr 1997 folgte, ist ein Aufstieg, der seinesgleichen sucht. Innerhalb von 20 Jahren arbeitete er sich im Coca-Cola-Konzern vom schlechtbezahlten Chemie-Ingenieur zum Prädisenten und CEO empor und führte dann das angeschlagene Unternehmen auf die Siegerstraße zurück.
Daß Coca-Cola im Jahr 1997 eine Wertsteigerung von 3.500 Prozent und eine Vervierfachung des Umsatzes gegenüber 1980 vorweisen konnte und wieder am großen Konkurrenten Pepsi vorbeigezogen war, ist in allererster Linie der Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit Goizuetas zu verdanken.
Gegen alle Widerstände im traditions-verpflichteten Unternehmen führte er schon in seinem ersten Jahr als CEO das durch, was später als „Spanische Inquisition" in die Annalen des Unternehmens einging. Jeder Stein im Unternehmen wurde umgedreht und auf seine Wirtschaftlichkeit hin überprüft, das instabil gewordene Franchise-System wurde gnadenlos erneuert, Abfüller in aller Welt wurden auf höhere Verkaufszahlen und mehr Effizienz verpflichtet. Coca-Cola,
Vissza