Die Uffizien - Florenz

Fülszöveg

Die Galerie der Uffízien ist die bedeutendste Gemáldesamrnlung Italiens und eine der berühmtesten der Welt. Hervorgegangen aus den Sammlungen der Medici, jener im 15. Jahrhundert in Florenz zu fürstlichem Rang aufgestiegenen Bankiersfamilie, bietet sie heute dem Besucher einen systematischen und reprásentativen Überblick über die Maierei der italienischen Renaissance. Es sind nicht die mittelmáfíigen oder anfechtbaren Werke, mit denen sich manche berühmte Galerie begnügen muE, sondern die klassischen Beispiele einer grófién Epoche, der beginnenden Neuzeit, die diese Sammlung zu einem einmaligen Erlebnis europáischer Kunst machen; darunter sind zahlreiche Meisterwerke, die inzwischen zum allgemeinen Bildungsgut gehören - wie beispielsweise Botticellis «Geburt der Venus» und «Der Frühling», Leonardos «Anbetung der Könige», Michelangelos «Heilige Familie»? Raffaels «Madonna mit dem Stieglitz», Tizians «Venus von Urbino»; aber es finden sich hier auch grofiartige Beispiele... Tovább

Fülszöveg

Die Galerie der Uffízien ist die bedeutendste Gemáldesamrnlung Italiens und eine der berühmtesten der Welt. Hervorgegangen aus den Sammlungen der Medici, jener im 15. Jahrhundert in Florenz zu fürstlichem Rang aufgestiegenen Bankiersfamilie, bietet sie heute dem Besucher einen systematischen und reprásentativen Überblick über die Maierei der italienischen Renaissance. Es sind nicht die mittelmáfíigen oder anfechtbaren Werke, mit denen sich manche berühmte Galerie begnügen muE, sondern die klassischen Beispiele einer grófién Epoche, der beginnenden Neuzeit, die diese Sammlung zu einem einmaligen Erlebnis europáischer Kunst machen; darunter sind zahlreiche Meisterwerke, die inzwischen zum allgemeinen Bildungsgut gehören - wie beispielsweise Botticellis «Geburt der Venus» und «Der Frühling», Leonardos «Anbetung der Könige», Michelangelos «Heilige Familie»? Raffaels «Madonna mit dem Stieglitz», Tizians «Venus von Urbino»; aber es finden sich hier auch grofiartige Beispiele nordeuropáischer Maierei - wie etwa Hugó van der Goes' «Portinari-Altar» und Dürers «Anbetung der Könige». Dieser prachtvoll ausgestattete Band stellt in über 130 farbigen Abbildungen und kommentierendem Begleittext die Hauptwerke der Uffízien vor, ergánzt durch Informationen über die jeweilige künstlerische Technik, Mafie, Geschichte und Herkunft der Gemálde. Vissza