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Die Sehr Respektlosen Lieber des Francois Villon

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Lipcse
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 110 oldal
Sorozatcím: Reclams Universal-Bibliothek
Kötetszám: 150
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
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Vissza

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François Villon, der erste große moderne Dichter Frankreichs, war ein Galgenvogel und Vagabund. In ärmlichen Verhältnissen 1431 geboren und von einem wohlwollenden Kaplan erzogen, studierte er an der Pariser Universität und brachte es 1452 zum Magister der sieben freien Künste. Als er sich jedoch des Mordes an einem Priester schuldig machte, der ihm die Geliebte nahm, war er gezwungen, ein Vagantendasein zu führen. Zweimal wurde er zum Tode verurteilt, beide Male kam er mit dem Leben davon. Um 1464 verließ er sein Vaterland und starb einige Zeit später, man weiß nicht genau wann noch wo.
Im 15. Jahrhundert, als die höfische Poesie alle Aussagekraft und Urwüchsigkeit verloren hatte, trug Villon, der Plebejer, in den Kneipen seine echt empfundenen, sprachgewaltigen Lieder von den Leiden „eines armen Bettelmanns" vor. Z^j einer Zeit, da das irdische Dasein nur als Bewährungsprobe für ein Leben nach dem Tode galt, schrieb Vülon seine diesseitsfreudigen, alles profanierenden Verse des... Tovább

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François Villon, der erste große moderne Dichter Frankreichs, war ein Galgenvogel und Vagabund. In ärmlichen Verhältnissen 1431 geboren und von einem wohlwollenden Kaplan erzogen, studierte er an der Pariser Universität und brachte es 1452 zum Magister der sieben freien Künste. Als er sich jedoch des Mordes an einem Priester schuldig machte, der ihm die Geliebte nahm, war er gezwungen, ein Vagantendasein zu führen. Zweimal wurde er zum Tode verurteilt, beide Male kam er mit dem Leben davon. Um 1464 verließ er sein Vaterland und starb einige Zeit später, man weiß nicht genau wann noch wo.
Im 15. Jahrhundert, als die höfische Poesie alle Aussagekraft und Urwüchsigkeit verloren hatte, trug Villon, der Plebejer, in den Kneipen seine echt empfundenen, sprachgewaltigen Lieder von den Leiden „eines armen Bettelmanns" vor. Z^j einer Zeit, da das irdische Dasein nur als Bewährungsprobe für ein Leben nach dem Tode galt, schrieb Vülon seine diesseitsfreudigen, alles profanierenden Verse des Großen und Kleinen Testaments, die auch heute noch nichts von ihrer Unmittelbarkeit eingebüßt haben. Vissza

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Francois Villon

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