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Deutsche l^iteratur^eitung, Berlin
In sachlich-prägnanter Formulierung, mit wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und Gründlichkeit zeichnet der Verfasser ein glaubwürdiges Bild von der Entwicklung des Malers durch die Stationen...
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Stimmen ^ur ersten Auflage des Buches ipy/j.
Seit der Gesamtpublikation der Ctanach-gemälde durch Friedländer und Rosenberg 1932 ist das malerische Werk der Ctanachs nie wieder so umfassend vorgestellt worden wie hier. Die gewissenhafte Berücksichtigung aller neueren und neuesten Ergebnisse macht das Buch zu einer Grundlage für alle weitere Cranachforschung, und auch wer nicht so tief in die Materie eindringen will, wird an der vielseitigen und technisch vorzüglichen Ausstattung seine Freude haben.
Deutsche l^iteratur^eitung, Berlin
In sachlich-prägnanter Formulierung, mit wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und Gründlichkeit zeichnet der Verfasser ein glaubwürdiges Bild von der Entwicklung des Malers durch die Stationen seines Lebens und Wirkens, immer in Wechselbeziehung zu den gesellschaftlichen und geschichtlichen Ereignissen seiner Zeit. Sein Verhältnis zu seinem größten Zeitgenossen - Albrecht Dürer - wird untersucht. Darüber hinaus wird dem Leser, durch vergleichbare Abbildungen von Werken anderer Künstler, die Lucas Cranach als Vorbild dienten, aber auch durch Infra-totaufnahmen, die unter der Malschicht die Vorzeichnung des Meisters zeigen, ein Einblick in die Arbeitsweise Cranachs vermittelt. Er erfährt, wie sich der Meister den großen Bildaufgaben seiner Zeit (Bildnis, Selbstbildnis, Landschaft, Anfänge des Stillebens, Grafik) gestellt und um welche eigenen Leistungen er sie bereichert hat.
Märkische Volksstimme, Potsdam
Werner Schade, der 20 Jahre Cranach-For-schung betreibt, schöpft aus einer profunden Kenntnis von Fakten und Daten. Er provoziert eine Fülle von Denkanstößen für die Kunstwissenschaft.
Der Morgen, Berlin
Hohe Anerkennung verdienen darüber hinaus der umfangreiche Apparat und die ihm beigefügten Vergleichsdarstellungen, die auch optisch die Kunst der Cranachs in Korrespondenz zur Kunst jener Zeit stellen - in manchem zwangsläufig augenfälliger, als das Wort es kann. Die erstaunliche Fülle des Bildmaterials wird dadurch sinnvoll ergänzt. Es ist ein umfangreicher, höchst repräsentativer Band, der da entstanden ist, sehr informativ, aber auch Anstöße gebend, welche Felder noch weiter zu durchdenken sind.
Thüringer Tageblatt, Weimar
Vorzüglich ist die Bildpräsentation. Über 260 Tafeln und viele Textabbildungen bieten die Gemälde, Zeichnungen und einen beträchtlichen Teil des grafischen Werkes der Malerfamilie Cranach und ihrer Werkstatt. Das gesamte Frühwerk und die Hauptstücke der späteren Zeit sind farbig wiedergegeben. Varianten werden ebenso vorgestellt wie Gemäldeausschnitte. So ist eine ausgezeichnete Arbeitsgrundlage gegeben, die weitere Forschungen fördern wird.
Neues Deutscblanti, Berlin
VEB VERLAG DER KUNST DRESDEN
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