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Die Lebenden und die Toten/Man wird nicht als Soldat geboren/Der letzte Sommer

Romantrilogie 1-3

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Berlin
Kiadó: Verlag Volk und Welt
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 1.603 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN:
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Menschen sterben im Bőmbenhagel auf den Straften, Soldaten geraten ín Gefangenschaft, ehe sie ihre Stellpiátze erreichen. Der wortbrüchige Überfall der faschistischen deutschen Armeen auf die Sowjetunion beschwört grofte Gefahr herauf. Mit schonungsloser Offenheit spricht Simonow über die schweren ersten Kriegsmonate, über Tragik und Schwáche, Kraft und Verzweiflung, über den unerschütterlichen Glauben und die ungezáhlten Heldentaten der Menschen, die es allmáhlich lernen, den Feind zu hassen und ihn wirksam zu bekámpfen. K1 wBM! Konstantin Simonow (geb. am 28.11.1915 am 28.8.1979) arbeitete nach AbschluB der Sí 1 assenund Berufsschule bis 1935 ais Dreher. 1938 beem ete er das Gorki-Literaturinstitut. Erste Veröffentlichung 1934. Bis Ende der dreiliiger Jahre publizierte er hauptsáchlich Gedichte. Wáhrend des Krieges wirkte er als Frontkorrespondent der Zeitung »Krasnaja Swesda«. Sein erstes groftes Prosawerk war »Tage und Náchte« 11944). Danach erschienen 1952 »Waffengefáhrten«,... Tovább

Fülszöveg

Menschen sterben im Bőmbenhagel auf den Straften, Soldaten geraten ín Gefangenschaft, ehe sie ihre Stellpiátze erreichen. Der wortbrüchige Überfall der faschistischen deutschen Armeen auf die Sowjetunion beschwört grofte Gefahr herauf. Mit schonungsloser Offenheit spricht Simonow über die schweren ersten Kriegsmonate, über Tragik und Schwáche, Kraft und Verzweiflung, über den unerschütterlichen Glauben und die ungezáhlten Heldentaten der Menschen, die es allmáhlich lernen, den Feind zu hassen und ihn wirksam zu bekámpfen. K1 wBM! Konstantin Simonow (geb. am 28.11.1915 am 28.8.1979) arbeitete nach AbschluB der Sí 1 assenund Berufsschule bis 1935 ais Dreher. 1938 beem ete er das Gorki-Literaturinstitut. Erste Veröffentlichung 1934. Bis Ende der dreiliiger Jahre publizierte er hauptsáchlich Gedichte. Wáhrend des Krieges wirkte er als Frontkorrespondent der Zeitung »Krasnaja Swesda«. Sein erstes groftes Prosawerk war »Tage und Náchte« 11944). Danach erschienen 1952 »Waffengefáhrten«, 1959 »Die Lebenden und die Toten«, 1961 »lm Südena, 1964 »Man wird nicht als Sóidat geboren«, 1971 »Der letzte Sommeru, 1977 »Kriegstagebücher« und 1978 »Das sogenannte Privatleben«. Simonow hat sich auch als Lyriker, Dramatiker und Filmdramaturg einen Namen gemacht. vwv Vissza

Konstantin Simonow

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