Fülszöveg
Josef Kirschner, dessen Buch »Manipulieren - aber richtig« ein Bestseller wurde, stellt in diesenn nicht minder erfolgreichen Buch folgende provokante Grundthese auf: »Wir alle sind Egoisten, aber nur wenige verstehen es, das Beste für sich daraus zu machen. Die meisten Menschen passen sich lieber der Mitwelt an. Sie tun alles, um geliebt, gelobt und anerkannt zu werden. Damit machen sie sich zu Marionetten allgemeiner Verhaltensklischees und verzichten darauf, ihr eigenes Leben zu leben.« Dabei ist es gar nicht so schwer, sein Leben selbst zu bestimmen, sich seine Wünsche zu erfüllen, statt sie zu unterdrücken, und sich gegen äußere Widerstände durchzusetzen.
In »Die Kunst, ein Egoist zu sein« wird gezeigt, wie man es macht. Nicht gefällig, nicht rücksichtsvoll, sondern schonungslos werden uns jene Schwächen vor Augen geführt, die uns an der Selbstverwirklichung hindern.
Wer dieses Buch liest, wird mehr über sich selbst erfahren. Wer danach handelt, wird einige Dinge in seinem...
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Fülszöveg
Josef Kirschner, dessen Buch »Manipulieren - aber richtig« ein Bestseller wurde, stellt in diesenn nicht minder erfolgreichen Buch folgende provokante Grundthese auf: »Wir alle sind Egoisten, aber nur wenige verstehen es, das Beste für sich daraus zu machen. Die meisten Menschen passen sich lieber der Mitwelt an. Sie tun alles, um geliebt, gelobt und anerkannt zu werden. Damit machen sie sich zu Marionetten allgemeiner Verhaltensklischees und verzichten darauf, ihr eigenes Leben zu leben.« Dabei ist es gar nicht so schwer, sein Leben selbst zu bestimmen, sich seine Wünsche zu erfüllen, statt sie zu unterdrücken, und sich gegen äußere Widerstände durchzusetzen.
In »Die Kunst, ein Egoist zu sein« wird gezeigt, wie man es macht. Nicht gefällig, nicht rücksichtsvoll, sondern schonungslos werden uns jene Schwächen vor Augen geführt, die uns an der Selbstverwirklichung hindern.
Wer dieses Buch liest, wird mehr über sich selbst erfahren. Wer danach handelt, wird einige Dinge in seinem Leben ändern. Vielleicht sucht er sich einen Job, der ihn wirklich befriedigt. Oder er trennt sich von Leuten, die für ihn nur eine Belastung sind. Oder er gibt einige Gewohnheiten auf, die ihn bisher daran hinderten, glücklich zu sein.
»Die Kunst, ein Egoist zu sein« ist keines der üblichen Rezepte für ein besseres Leben. Es ist vielmehr die provokante Herausforderung an jeden einzelnen, das Leben zu führen, das er schon immer führen wollte.
Vissza