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Die Kunst der italienischen Renaissance

Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung

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Kiadó: Könemann Verlagsgesellschaft mbH
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 464 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 32 cm x 28 cm
ISBN: 3-89508-054-3
Megjegyzés: További kapcsolódó személyek a könyvben. Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal, reprodukciókkal. Kihajtható mellékletekkel.
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Rolf Toman studierte Germanistik und Philosophie in Bonn. Nach zweijähriger Lehrtätigkeit an einem Gymnasium wurde er Lektor in einem Kunstbuchverlag, wo er zahlreiche Bücher zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen betreute. Seit 1993 freischaffender Lektor und Herausgeber. Lebt und arbeitet in Frankreich.
Mick McLean studierte Altphilologie an der Yale University und anschließend Architektur an der Princeton University, wo er 1987 sein Diplom als Architekt erhielt und 1993 über mittelalterliche Architekturgeschichte promovierte. Zur Zeit lehrt er an der Architekturschule der University of Miami, Florida. Alexander Perrig studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie in Basel, Rom und Salamanca. 1958 Promotion, 1967 Habilitation. Professor für Kunstgeschichte in Hamburg, Marburg und Trier (seit 1985). Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. über Leonardo da Vinci, Michelangelo, Methodik der Zeichnungsanalyse.
Wolfgang Jung studierte Architektur... Tovább

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Rolf Toman studierte Germanistik und Philosophie in Bonn. Nach zweijähriger Lehrtätigkeit an einem Gymnasium wurde er Lektor in einem Kunstbuchverlag, wo er zahlreiche Bücher zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen betreute. Seit 1993 freischaffender Lektor und Herausgeber. Lebt und arbeitet in Frankreich.
Mick McLean studierte Altphilologie an der Yale University und anschließend Architektur an der Princeton University, wo er 1987 sein Diplom als Architekt erhielt und 1993 über mittelalterliche Architekturgeschichte promovierte. Zur Zeit lehrt er an der Architekturschule der University of Miami, Florida. Alexander Perrig studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie in Basel, Rom und Salamanca. 1958 Promotion, 1967 Habilitation. Professor für Kunstgeschichte in Hamburg, Marburg und Trier (seit 1985). Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. über Leonardo da Vinci, Michelangelo, Methodik der Zeichnungsanalyse.
Wolfgang Jung studierte Architektur und Baugeschichte in Aachen, Zürich und Mailand und arbeitete als Architekt in Köln, Sevilla und Rom. Promotion über ein architekturtheoretisches und baugeschichtliches Thema der Hochrenaissance (Raffael). Jeanette Kohl studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Köln und Trier. Magisterabschluß 1994. Sie arbeitet zur Zeit an einer Dissertation über ein Thema der italienischen Renaissance.
Uwe Geese studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Neuere deutsche Literaturgeschichte in Berlin und Marburg. Promotion über den mittelalterlichen Reliquienkult. Langjährige Tätigkeit am Liebieghaus in Frankfurt. Zahlreiche Arbeiten über die Skulptur der Renaissance und des Barock. Barbara Deimling studierte Kunstgeschichte in Frankfurt, Heidelberg und Florenz. Promotion 1992 an der Universität Heidelberg. Sie war am »Corpus of Florentine Painting« in Florenz tätig und hat zur Zeit eine Forschungsstelle für mittelalterliche Kunstgeschichte an der Universität in Princeton, USA. Zahlreiche Veröffentlichungen zur italienischen Kunstgeschichte des Mittelalters und der Renaissance.
Alexander Rauch studierte Kunstgeschichte in München. Promotion, danach denkmalpflege-rische Tätigkeit in Bayern, leitende Stellung am Museum Villa Stuck in München und fünfjährige Dozentur an der dortigen Universität. Arbeitet zur Zeit am Münchener Stadtmuseum. Zahlreiche Veröffendichungen.


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Die italienische Renaissance gehört zu den glanzvollsten europäischen Kulturepochen. Das Interesse an dieser künstlerisch so außergewöhnlich produktiven Zeit zwischen 1300 und 1600 ist seit Jacob Burckhardts bedeutendem Werk »Die Kultur der Renaissance in Italien« von 1860 bis heute ungebrochen, sowohl bei den Kunsthistorikern wie beim großen Publikum. Es hat jüngst neuen Auftrieb erhalten durch die abgeschlossenen Restaurationsarbeiten in der Sixtinischen Kapelle, die Michelangelos Fresken in neuem, farbigerem Licht erscheinen lassen. Wir können heute die Kunstwerke dieser Epoche leicht vor Ort bewundern, in den großen Zentren Florenz, Rom und Venedig, die große Museen beherbergen und sich selbst als einzigartige architektonische Museen darbieten. Der vorliegende Band versucht, dem Bedürfnis nach grundlegender Orientierung einerseits und visuellen Ansprüchen andererseits Rechnung zu tragen. Die Kunstwerke selbst stehen im Mittelpunkt, so daß für die Kunstbetrachtung auch unabhängig vom Text eine Grundlage geschaffen wird. Darüber hinaus gewinnt der Leser durch die verschiedenen Ansätze und Darstellungsweisen der Autoren, die in ihren Beiträgen Werkanalysen mit kul-tur- und geistesgeschichtlichen Perspektiven verknüpfen, ein facettenreiches Gesamtbild der Renaissance: Er erfährt, daß entscheidende Entwicklungen, die gemeinhin als Charakteristika der Renaissance angesehen werden, bereits im Spätmittelalter erfolgten, wie sich die Renaissance in den künstlerischen Hauptgattungen - Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung - entfaltete, durch welche Umstände und von welchen Künstlern die stärksten innovativen Impulse ausgingen. Die mythische Verklärung der Renaissance, wie sie im 19. Jahrhundert erzeugt wurde, schwindet bei dieser Betrachtung dahin. Doch auch ohne den Glauben an kulturelle Wunder und idealisierende Vorstellungen von einem goldenen Zeitalter lassen sich die künstlerischen Leistungen der damaligen Zeit würdigen und sogar bewundern.
ABBILDUNG UMSCHLAGVORDERSEITE: Sandro Botticelli
Die Geburt der Venus, Detail aus Abb. S. 283
ABBILDUNG UMSCHLAGRÜCKSEITE: Leon Battista Alberti
Santa Maria Novella, Florenz, Fassadendetail
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