Fülszöveg
Dass die europäischen Völker ihr Recht auf ihr Erbe, ihre Geschichte und sogar
auf ihre eigenen Heimatländer verleugnen, ist längst ein typisches Syndrom des
modernen Westens geworden. Masseneinwanderung, selektive und unseriöse
Medienberichterstattung, die Förderung des Unnatürlichen, oder bestenfalls
gedankenloser Massenkonsum, sind dabei die europäische Kultur zu zerstören.
Europas autochthone Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus atomisierten
Individuen, denen jeder Sinn in ihrem Leben fehlt, und die Tag um Tag von der
politischen Klasse schikaniert werden. Es gibt viele Meinungen wie es dazu
kommen konnte, doch die Proteste vom Mai 1968 waren zweifellos ein
Wendepunkt auf dem Weg Europas in eine sich selbst hassende, dekadente
Gesellschaft.
Dieses Buch ist jedoch kein Geschichtsbuch. Es handelt nicht davon wie Europa
sich in seine missliche Lage manövriert hat, sondern davon, was zu Europas
Rettung getan werden muss, und vor allem wer es tun muss. Nachdem...
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Fülszöveg
Dass die europäischen Völker ihr Recht auf ihr Erbe, ihre Geschichte und sogar
auf ihre eigenen Heimatländer verleugnen, ist längst ein typisches Syndrom des
modernen Westens geworden. Masseneinwanderung, selektive und unseriöse
Medienberichterstattung, die Förderung des Unnatürlichen, oder bestenfalls
gedankenloser Massenkonsum, sind dabei die europäische Kultur zu zerstören.
Europas autochthone Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus atomisierten
Individuen, denen jeder Sinn in ihrem Leben fehlt, und die Tag um Tag von der
politischen Klasse schikaniert werden. Es gibt viele Meinungen wie es dazu
kommen konnte, doch die Proteste vom Mai 1968 waren zweifellos ein
Wendepunkt auf dem Weg Europas in eine sich selbst hassende, dekadente
Gesellschaft.
Dieses Buch ist jedoch kein Geschichtsbuch. Es handelt nicht davon wie Europa
sich in seine missliche Lage manövriert hat, sondern davon, was zu Europas
Rettung getan werden muss, und vor allem wer es tun muss. Nachdem eine
ganze Generation von politischen Journalisten und akademischen Pseudoeliten
unseren Kontinent verraten hat, ist es nun die Aufgabe der Jugend, die unter
dieser kranken Gesellschaft am meisten zu leiden hatte, das Blatt zu wenden.
In Die identitäre Generation, präsentiert der junge Aktivist Markus Willinger
seine geistigen Leitlinien für die aufkommende identitäre Bewegung. Willinger
liefert uns ein kristallklares Bild dessen, was falsch lief, und zeigt an in welcher
Richtung wir nach Lösungen suchen müssen. In einem nahtlosen Ubergang
zwischen radikal politischer und existenzialistisch philosophischer Sphäre,
spricht Die identitäre Generation in harten und doch poetischen Worten aus,
was junge Europäer den korrupten Repräsentanten der politischen und sozialen
Klasse schon längst hätten sagen sollen.
Dabei ist dieses Buch weit mehr als nur ein Manifest. Es ist eine
Kriegserklärung.
Markus Willinger wurde 1992 in Schärding am Inn in Österreich geboren.
Seit seinem 15. Lebensjahr ist er für die neue Rechte politisch aktiv, und
studiert momentan Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität
Stuttgart.
Vissza