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Die Hirtenflöte

Bukolische Dichtungen von Vergil bis Geßner

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Fordító
Lipcse
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 427 oldal
Sorozatcím: Reclam
Kötetszám: 690
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
Megjegyzés: További szerzők a kötetben.
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DIE HIRTENFLÖTE, jenes uralte volkstümliche, der Sage nach von Pan aus Schilfrohr zusammengefügte siebenteilige Instrument, vermag eine erstaunliche Skala von satten tiefen bis schrillen Tönen und Zwischentönen hervorzubringen. Vielfarbig in ihrem Klang sind auch die Gedichte, die in das Hirtengewand gekleidet und, seit sie im 3. Jahrhundert v. u. Z. mit Theokrits Idyllen Eingang in die künstlerisch geformte Literatur gefunden habén, zu einer selbstandigen poetischen Gattung geworden sind. Eklogen, „auserlesene Stücke", nannte man die zehn bukolischen Gedichte Vergils. Ihre Nachwirkung, schreibt E. R. Curtius, „ist kaum weniger bedeutsam als die des Epos. Vom ersten Jahrhundert der Kaiserzeit bis zur Goethezeit hat alle lateinische Bildung mit der Lektüre der ersten Ekloge begonnen. Man sagt nicht zuviel, wenn man behauptet, daB demjenigen ein Schlüssel zur literarischen Tradition Europas fehlt, der dieses kleine Gedicht nicht im Kopf hat." So bezeichnet Vergil auch in der... Tovább

Fülszöveg

DIE HIRTENFLÖTE, jenes uralte volkstümliche, der Sage nach von Pan aus Schilfrohr zusammengefügte siebenteilige Instrument, vermag eine erstaunliche Skala von satten tiefen bis schrillen Tönen und Zwischentönen hervorzubringen. Vielfarbig in ihrem Klang sind auch die Gedichte, die in das Hirtengewand gekleidet und, seit sie im 3. Jahrhundert v. u. Z. mit Theokrits Idyllen Eingang in die künstlerisch geformte Literatur gefunden habén, zu einer selbstandigen poetischen Gattung geworden sind. Eklogen, „auserlesene Stücke", nannte man die zehn bukolischen Gedichte Vergils. Ihre Nachwirkung, schreibt E. R. Curtius, „ist kaum weniger bedeutsam als die des Epos. Vom ersten Jahrhundert der Kaiserzeit bis zur Goethezeit hat alle lateinische Bildung mit der Lektüre der ersten Ekloge begonnen. Man sagt nicht zuviel, wenn man behauptet, daB demjenigen ein Schlüssel zur literarischen Tradition Europas fehlt, der dieses kleine Gedicht nicht im Kopf hat." So bezeichnet Vergil auch in der vorliegenden Eklogensammlung den Ausgangspunkt, an den sich bis zu den poetischen Werkchen Salomon GeBners 1800 Jahre überaus fruchtbarer bukolischer Dichtung anschlossen. Vissza
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Die Hirtenflöte Die Hirtenflöte Die Hirtenflöte

A gerinc enyhén elszíneződött, kopottas.

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