Die Grenzen der Physiognomik

Fülszöveg

MAX PICARD
DAS MENSCHENGESICHT
Mit 30 Lichtdrucktafeln Geh. Fr. 13.50 M. 9.20, Leinen Fr. 16.80 M. 11.50
„Wenn sich in einem Menschen die Begabungen des wahren Philosophen, des hellsichtigen Seelenkenners, des religiös Ergriffenen, des leidenschafdichen Menschenfreundes und des souveränen Sprachgestalters vereinigen, dann muß ein ganz großes Werk entstehen. Hier ist es Wirklichkeit geworden. Ich habe noch nie ein wichtigeres Werk zu empfehlen gehabt. Ich bin überzeugt, daß es zu den ganz wenigen Büchern unserer Zeit gehört, welche diese Epoche überdauern. Es ist ein großes Glück, diesem Buche zu begegnen." Sdjohaus, Schweizer ErziehungsrundsAau
Max Picards tiefsinniges Buch „Das Menschengesicht" rückt das Problem ins Metaphysische: er erblickt „das ewige Antlitz" nicht erst im Toten, sondern schon im Lebenden. Seine mystisch-religiöse Einstellung bildet den Gegenpol zu der mechanisch - naturwissenschaftlichen, die mit einem Halbdutzend körperlichen und seelischen Typen und... Tovább

Fülszöveg

MAX PICARD
DAS MENSCHENGESICHT
Mit 30 Lichtdrucktafeln Geh. Fr. 13.50 M. 9.20, Leinen Fr. 16.80 M. 11.50
„Wenn sich in einem Menschen die Begabungen des wahren Philosophen, des hellsichtigen Seelenkenners, des religiös Ergriffenen, des leidenschafdichen Menschenfreundes und des souveränen Sprachgestalters vereinigen, dann muß ein ganz großes Werk entstehen. Hier ist es Wirklichkeit geworden. Ich habe noch nie ein wichtigeres Werk zu empfehlen gehabt. Ich bin überzeugt, daß es zu den ganz wenigen Büchern unserer Zeit gehört, welche diese Epoche überdauern. Es ist ein großes Glück, diesem Buche zu begegnen." Sdjohaus, Schweizer ErziehungsrundsAau
Max Picards tiefsinniges Buch „Das Menschengesicht" rückt das Problem ins Metaphysische: er erblickt „das ewige Antlitz" nicht erst im Toten, sondern schon im Lebenden. Seine mystisch-religiöse Einstellung bildet den Gegenpol zu der mechanisch - naturwissenschaftlichen, die mit einem Halbdutzend körperlichen und seelischen Typen und ihren Mischformen das Rätsel der Sphinx gelöst zu haben wähnt. Josef Hofmiller, Süddeutsdie Monatshefte
EUGEN RENTSCH
VERLAG
MAX PICARD ,
DIE FLUCHT |
VOR GOTT
Geh. Fr. 5.65, M. 3.85; Leinen Fr. 7.50 '
M. 5.10 !
„Max Picard hat uns schon '
ein Buch geschenkt, das un- '
sere Anschauung, unser Be- |
greifen des Wirklichen, ent- j
scheidend erweitert hat. Auch t
sein jMenschengesicht' war ein ganz und gar dichterisches und im Grunde doch ein theologisches Buch, es war ,Rede von Gott', denn es ergab sich, J
daß man vom Menschenge- j
sieht ausreichend nur sprechen konnte, wenn man von Gott sprach. Auch dieses neue Buch von Max Picard ,Die Flucht ;
vor Gott' spricht im Grunde ,
und zutiefst von Gott, indem es von dem spricht, was ihm am entgegengesetztesten ist — von der ,Flucht'." ,
Hedwig Michel im „Düsseldorfer Tagblali" . i
I
„Das ist die Flucht vor Gott, i wie sie Picard sieht. Wie er j sie langsam und bedächtig, Satz i' um Satz, Kapitel um Kapitel, mit heimlichem Zorn, mit ei- j ner unheimlichen traumhaften j Sicherheit und Sachlichkeit zu-sammenschaut zu einer prophetischen Vision." ' Karl Pfleger in „Das Wort in der Zeit"
EUGEN RENTSCH
VERLAG Vissza