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Die Grenze

Roman

Szerző
Bécs-Hamburg
Kiadó: Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft mbH
Kiadás helye: Bécs-Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 193 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 12 cm
ISBN: 3-552-02621-5
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Vissza

Fülszöveg


„Ist es weit?"
„Nicht weit. Fünfhundert Meter "durchs Moor. Am Rand, in den Erlen, verläuft die Grenze."
Ein Mann und eine Frau nehmen Abschied. Er trägt ihren Koffer. Morgen früh, hat er gesagt, ist sie auf der anderen Seite, morgen beginnt für sie ein neues Leben. Mit allem, wovon sie geträumt hat — Freiheit. Warum geht nicht auch er? Was sucht er hier im Niemandsland, in dieser Einsamkeit aus Wind und Himmel? Er solle mitkommen, hat sie gesagt. Nicht in die Hütte zurückkehren. Was bedeutet er ihr? Plötzlich, im grellen Licht des Scheinwerfers, liegt die Grenze und die Entscheidung vor ihnen — für den Traum oder für die Liebe.
Die „Grenze" in Heinz Pototsdinigs Roman ist die Grenze zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Freiheit und Unfreiheit, und eine Grenze, die mitten durdis Leben aller Menschen verläuft, gleichgültig, ob sie das trügerische Moor meiden, auf ihm ihre Hütte bauen oder es überschreiten. Pototsdinig bettet seine Geschidite von Sehnsucht, Tod und Liebe... Tovább

Fülszöveg


„Ist es weit?"
„Nicht weit. Fünfhundert Meter "durchs Moor. Am Rand, in den Erlen, verläuft die Grenze."
Ein Mann und eine Frau nehmen Abschied. Er trägt ihren Koffer. Morgen früh, hat er gesagt, ist sie auf der anderen Seite, morgen beginnt für sie ein neues Leben. Mit allem, wovon sie geträumt hat — Freiheit. Warum geht nicht auch er? Was sucht er hier im Niemandsland, in dieser Einsamkeit aus Wind und Himmel? Er solle mitkommen, hat sie gesagt. Nicht in die Hütte zurückkehren. Was bedeutet er ihr? Plötzlich, im grellen Licht des Scheinwerfers, liegt die Grenze und die Entscheidung vor ihnen — für den Traum oder für die Liebe.
Die „Grenze" in Heinz Pototsdinigs Roman ist die Grenze zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Freiheit und Unfreiheit, und eine Grenze, die mitten durdis Leben aller Menschen verläuft, gleichgültig, ob sie das trügerische Moor meiden, auf ihm ihre Hütte bauen oder es überschreiten. Pototsdinig bettet seine Geschidite von Sehnsucht, Tod und Liebe gleichsam in den weichen Boden dieser unwirklich-allzuwirklichen Landschaft, in der ein morscher Stamm kaum zu unterscheiden ist von einem Sterbenden, der unter einem Strauch von roten Berberitzen liegt. Mensch und Natur verschmelzen zu einem ebenso spannenden wie stimmungsreichen Buch unvergeßlicher Bilder. Vissza

Heinz Pototschnig

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Die Grenze Die Grenze Die Grenze

A védőborító szakadozott, védőfóliája felvált.

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