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Die graue Hand

Eine abrechnung mit dem bonner geheimdienst

Szerző
Berlin
Kiadó: Kongress-Verlag
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Félvászon
Oldalszám: 238 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg

„Das Tagebuch", Wien, schrieb im Mai 1960 über Maders Taschenbuch „Allens Gangster in Aktion": „... eine flotté Reportage ... Maders Vorteil gegenüber áhnlichen Arbeiten ist die gut belegte Quellenangabe." Mit diesem Budi legt der Autor nun eine Arbeit gleicben Charakters vor, eine Abrechnung mit dem raffiniertesten Spionagedienst in Európa. Millionenbetráge fliefien in dunkle Kanálé, leichte Mádchen werben Agenten an, Pistolenschüsse verhallen in Kellerraumen, Beamte stellen falsche Papiere aus, Flugplatze werden fotografiert, Meldungen aus dem Uranbergbau laufen ein, geheimnisvolle Schátze versinken in einem Bergsee, ein Geheimdienstchef begeht Selbstmord - hinter all diesen Vorgángen steckt ein geheimnisumwitterter Mann. „Graue Hand", so wurde er schon vor 17 Jahren von seinen Kumpanen be-
zeidinet. Heute verbirgt er sich hinter dem Dedcnamen „Dr. Schneider" und dem Ziffernpseudonym „30". Es ist der Bonner Ministerialdirektor Reinhard Gehlen, der Prasident des... Tovább

Fülszöveg

„Das Tagebuch", Wien, schrieb im Mai 1960 über Maders Taschenbuch „Allens Gangster in Aktion": „... eine flotté Reportage ... Maders Vorteil gegenüber áhnlichen Arbeiten ist die gut belegte Quellenangabe." Mit diesem Budi legt der Autor nun eine Arbeit gleicben Charakters vor, eine Abrechnung mit dem raffiniertesten Spionagedienst in Európa. Millionenbetráge fliefien in dunkle Kanálé, leichte Mádchen werben Agenten an, Pistolenschüsse verhallen in Kellerraumen, Beamte stellen falsche Papiere aus, Flugplatze werden fotografiert, Meldungen aus dem Uranbergbau laufen ein, geheimnisvolle Schátze versinken in einem Bergsee, ein Geheimdienstchef begeht Selbstmord - hinter all diesen Vorgángen steckt ein geheimnisumwitterter Mann. „Graue Hand", so wurde er schon vor 17 Jahren von seinen Kumpanen be-
zeidinet. Heute verbirgt er sich hinter dem Dedcnamen „Dr. Schneider" und dem Ziffernpseudonym „30". Es ist der Bonner Ministerialdirektor Reinhard Gehlen, der Prasident des Bundesnachrichtendienstes, „des Kanzlers lieber General", wie ihn eine Hamburger Wochenzeitschrift einmal nannte. Julius Mader bringt Licht in das Dunkel, das diesen Geheimdienst und seinen Chef umgibt. Decknamen, Tarnadressen und Geheimnummern werden preisgegeben, dokumentarische Beweise für die Verbrechen der von Pullach bei München gesteuerten Organisation erbracht. So sind vor aller Welt die „graue Hand", ihre Handlanger und Hintermánner angeprangert. Die öffentlichkeit ist gewarnt vor den Drahtziehern eines neuen Weltkrieges und vor ihrer Armee ohne Uniform. Vissza

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Vissza

Julius Mader

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