Die Dolomiten des Comélico-Tales

Fülszöveg

Der Verfasser in „seinen" Bergen
(Foto Domenico Buziól)
ITALO ZANDONELLA CALLEGHER wurde in Dosoledo di Comeiico Superiore (Provinz Beiluno)
geboren und wohnt in Onigo di Piave (Provinz Treviso).
Seit jeher kletterte und wanderte er in seinen geliebten Dolomiten, besonders in jenen des
Comelicotales und um Sappada/Bladen sowie in jenen des Cadöre. Aber er hat auch an wissen-
schaftlichen und alpinistischen Expeditionen teilgenommen, die ihn in den Himalaja/Karakorum,
nach Ägypten, in den Hohen Atlas (Nordafrika), in den Pamir (Zentralasien), ins Altai-Gebirge
(Sibirien/Mongolei), auf den Aconcagua (Anden, im Bereich von Chile und Argentinien) und in die
Cordillera Bianca (Anden in Peru) führten.
Er ist Mitglied der Sezione Accademica des Club Alpino Italiano,
Mitglied des Gruppo Italiano Scrittori di Montagna,
Mitglied des nationalen Leitungsausschusses des Club Alpino Italiano,
Schriftleiter der Zeitschrift La Rivista dei Club Alpino Italiano,
Begründer und... Tovább

Fülszöveg

Der Verfasser in „seinen" Bergen
(Foto Domenico Buziól)
ITALO ZANDONELLA CALLEGHER wurde in Dosoledo di Comeiico Superiore (Provinz Beiluno)
geboren und wohnt in Onigo di Piave (Provinz Treviso).
Seit jeher kletterte und wanderte er in seinen geliebten Dolomiten, besonders in jenen des
Comelicotales und um Sappada/Bladen sowie in jenen des Cadöre. Aber er hat auch an wissen-
schaftlichen und alpinistischen Expeditionen teilgenommen, die ihn in den Himalaja/Karakorum,
nach Ägypten, in den Hohen Atlas (Nordafrika), in den Pamir (Zentralasien), ins Altai-Gebirge
(Sibirien/Mongolei), auf den Aconcagua (Anden, im Bereich von Chile und Argentinien) und in die
Cordillera Bianca (Anden in Peru) führten.
Er ist Mitglied der Sezione Accademica des Club Alpino Italiano,
Mitglied des Gruppo Italiano Scrittori di Montagna,
Mitglied des nationalen Leitungsausschusses des Club Alpino Italiano,
Schriftleiter der Zeitschrift La Rivista dei Club Alpino Italiano,
Begründer und Schriftleiter der Zeitschrift Le Dolomiti Bellunesi,
Mitglied des Ausschusses des interna. Festivals für den Berg- und Forschungsfilm der Stadt Trient,
ausgezeichnet mit dem Literaturpreis „Viriglio" für eine Erzählung um die Poperagruppe,
Verfasser verschiedener Bücher, wie „Montagne e volontä" (1973), „Alta Via degli Eroi" (1975), „50
Escursioni in Val dei Piave" (1977),'„Racconti della Val di Piave" (1978), „Massiccio dei Grappa,
trionfo della solitudine" (1981), „Vie di guerra in Croda Rossa - Popera" (1982), „Massiccio dei
Grappa" (1986), „Alta Via di Tiziano" (1990), alles Bände, die sich mit dem Klettern und Wandern in
den östlichen Dolomiten befassen.
Außerdem hat er gut- 60 Monographien, Artikel und Ergebnisse geschichtlicher Forschungen in
verschiedenen, das Gebiet „Berg" behandelnden Fachzeitschriften veröffentlicht,
ist Mitarbeiter an der Reihe „Alte Vie", die von der Abteilung Fremdenverkehr der Provinzverwaltung
Belluno herausgegeben wird,
Mitarbeiter an der Reihe „Itinerari Alpini" des Verlages Tamari Montagna Edizioni und
Manager in einem Industriebetrieb.
Es erschien eigentlich allen verwunderlich, daß ein Gebiet wie jenes des Comeiico und um Sappada/Bladen
kein ausschließlich ihm gewidmetes Führerwerk besaß, das dem alpinen Tourismus und der Freizeit im
allgemeinen gewidmet ist und sich in einer entsprechenden Aufmachung präsentiert.
Dieses Buch wurde von einem „reinrassigen" Einheimischen des Comeiico geschrieben, der bei seiner
Arbeit zwei Komponenten miteinander zu verschmelzen verstand-tiefe Liebe zu seiner Heimat und genaue
Kenntnis derselben. Es füllt nun diese Lücke und stellt uns das Einzugsgebiet des oberen Piave dar, das auf
unglaubliche Weise fast unberührt geblieben ist. Ebenso unberührt wie das benachbarte und befreundete
Gailtal.
Piave und Gail, zwei Wasserläufe, die uns Geschichte erzählen können. Der erste mündet in die Adria, der
zweite durch die Donau ins Schwarze Meer. Die Wege sind verschieden, doch das Einverständnis ist
vollkommen. Sie werden uns durch dieses Buch begleiten, das zu einem Vermittler von gegenseitigem
Verständnis in diesen Tälern werden könnte, wo der Fremdenverkehr heute mehr denn je eine Überlebens-
frage ist. Vissza