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Die Deutschen Rennfahrzeuge

Technische Entwicklung der Letzten 20 Jahre

Szerző
Lipcse
Kiadó: Fachbuchverlag GmbH
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 267 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN: 3-343-00435-9
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, ábrákkal.
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Vissza

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Rennwagen und Rennkrafträder jagen über die Rennstrecken. Am Volant der schnellen Wagen, die mit uhrwerksmäßiger Präzision ihre Runden drehen, über den schmalen Rennlenkern der windschnittig verkleideten Krafträder bewundern wir Männer mit stählernen Nerven. Über allem der charakteristische »Duft« der Rennbahn, der Geruch verbrannten Rennöls, und an den Rändern der Strecken in dichten Reihen begeisterte Menschen Nur wenige können sich der Atmosphäre dieser Veranstaltung entziehen. Hunderttausende umsäumen unsere bekannten Rennstrecken; viele Millionen stehen alljährlich in aller Welt im Banne der schnellen Wagen und Räder. Einmal ist es das Fluidum des harten Kampfes der schnellen Männer und der hohen Geschwindigkeiten, das die Massen immer wieder an die Rennstrecken zieht. Bei vielen dieser Begeisterten ist es auch das Interesse für technische Einzelheiten der dort auf der Piste kämpfenden Wundenwerke des Fahrzeugbaus. Wie wenige sind es aber, vor deren Augen sich einmal die... Tovább

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Rennwagen und Rennkrafträder jagen über die Rennstrecken. Am Volant der schnellen Wagen, die mit uhrwerksmäßiger Präzision ihre Runden drehen, über den schmalen Rennlenkern der windschnittig verkleideten Krafträder bewundern wir Männer mit stählernen Nerven. Über allem der charakteristische »Duft« der Rennbahn, der Geruch verbrannten Rennöls, und an den Rändern der Strecken in dichten Reihen begeisterte Menschen Nur wenige können sich der Atmosphäre dieser Veranstaltung entziehen. Hunderttausende umsäumen unsere bekannten Rennstrecken; viele Millionen stehen alljährlich in aller Welt im Banne der schnellen Wagen und Räder. Einmal ist es das Fluidum des harten Kampfes der schnellen Männer und der hohen Geschwindigkeiten, das die Massen immer wieder an die Rennstrecken zieht. Bei vielen dieser Begeisterten ist es auch das Interesse für technische Einzelheiten der dort auf der Piste kämpfenden Wundenwerke des Fahrzeugbaus. Wie wenige sind es aber, vor deren Augen sich einmal die Motorhaube eines Rennwagens hebt, denen auch nur einmal die Möglichkeit gegeben wird, ihr technisches Interesse durch einen Blick auf konstruktive Details schneller Motoren oder Fahrgestelle zu befriedigen!
Zu diesen wenigen gehörten die Verfasser dieses Buches. Karl-Heinz Edler und Wolfgang Roediger waren im Besitz des dazu notwendigen Zauberstabs. Sie kannten das
»Sesam öffne dich!« des Fahrerlagers, ohne das keiner auch nur auf Blickweite an die Rennfahrzeuge herankam. Schon während des Trainings waren sie in den Fahrerlagern aller großen Rennen zu finden, dort, wo manchmal bis zur letzten Minute vor dem Start versucht, ausprobiert und »gebaut« wurde, wo immer noch ein PS mehr in den Motor gezaubert wurde, wo man Fahreigenschaften, Übersetzung, Bremsvermögen, aerodynamische Verkleidung der Strecke anpaßte, wo die Fahrzeuge vor dem Rennen den allerletzten Schliff erhielten. Dort, wo man offene Motorhauben, zerlegte Motoren und Fahrgestelle, wo man die Spitzenkönner der Fahrzeugtechnik bei der Arbeit sah, dort lag das Betätigungsfeld der Autoren. Ist es verwunderlich, wenn sich im Laufe der Zeit Berge von Material ansammelten, die schließlich geeignet erschienen, den Grundstock zu einer Geschichte der Renntechnik zu bilden? Und so wurde der Entschluß zur Tat, das Material zum Buchmanuskript. Der Bericht der beiden Autoren über die technische Entwicklung der Rennfahrzeugtechnik in den Jahren 1936 bis 1956 hat bis heute nichts an Faszination verloren. Das Interesse am Thema »Rennfahrzeuge« ist in den vergangenen Jahrzehnten nicht erloschen. Im Gegenteil, die Schar der Rennsportfans vergrößert sich immer mehr. Aus diesem Grund entschloß sich der VEB Fachbuchverlag, nach über 30 Jahren einen Reprint des Buches von 1956 herauszugeben.
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