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Die deutsche Karte

Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste - Ein Amtschef des MAD berichtet

Szerző
Fotózta
Graz
Kiadó: Ares Verlag
Kiadás helye: Graz
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 216 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 15 cm
ISBN: 978-3-902475-34-3
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókat tartalmaz.
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Dieses Buch gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Geheimdienstarbeit und die Arbeits- und Denkweise von Geheimdietistmitarbeitern. Der Autor, der von Verteidigungsminister Georg Leber zum Amtschef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) - des Nachrichtendienstes der Bundeswehr-berufen wurde, berichtet in diesem Zusammenhang über das Verhältnis zu Politikern und Journalisten oder ausländischen Geheimdiensten genauso wie Qber die Anwerbeversuche von Bundeswehrsoldaten durch DDR-Geheimdienste. Grundsätzlich wird er, wenn er auf die Besonderheit der deutsch-amerikanischen Beziehungen und den Stellenwert der „deutschen Karte" im Spiel der Mächte zu sprechen kommt. Daß die guten deutschen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten keine Selbstverständlichkeit sind und aufgrund hier und da auftretender Irritationen immer wieder der besonderen Pflege und Aufmerksamkeit bedürfen, ist dem Autor ein besonderes Anliegen.
Erstmals wird in diesem Buch eine Episode angesprochen, über die der... Tovább

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Dieses Buch gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Geheimdienstarbeit und die Arbeits- und Denkweise von Geheimdietistmitarbeitern. Der Autor, der von Verteidigungsminister Georg Leber zum Amtschef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) - des Nachrichtendienstes der Bundeswehr-berufen wurde, berichtet in diesem Zusammenhang über das Verhältnis zu Politikern und Journalisten oder ausländischen Geheimdiensten genauso wie Qber die Anwerbeversuche von Bundeswehrsoldaten durch DDR-Geheimdienste. Grundsätzlich wird er, wenn er auf die Besonderheit der deutsch-amerikanischen Beziehungen und den Stellenwert der „deutschen Karte" im Spiel der Mächte zu sprechen kommt. Daß die guten deutschen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten keine Selbstverständlichkeit sind und aufgrund hier und da auftretender Irritationen immer wieder der besonderen Pflege und Aufmerksamkeit bedürfen, ist dem Autor ein besonderes Anliegen.
Erstmals wird in diesem Buch eine Episode angesprochen, über die der Autor bisher geschwiegen hat. Im Jufi 1953, kurz nach dem Tode Stalins, wandte er sich in einem persönlichen Brief an Nikolaj Bulganin, einem Mitglied der sowjetischen Führungsspitze. In diesem Schreiben schlug der Autor eine Neudefinition der deutsch-sowjetischen Beziehungen vor und plädierte für eine Rückführung jener deutschen Kriegsgefangenen, die sich noch in sowjetischer Kriegsgefangenschaft befanden. Erst viel später erfuhr er, daß dieser Brief nicht nur in Moskau angekommen war, sondern auch eine gewisse politische Wirküng entfaltet hatte. Offensichtlich glaubten die Sowjets, daß höhere deutsche Stellen hinter diesem Brief standen. Vissza

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