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Die Budapester Schule der Psychoanalyse

Szerző
Szerkesztő
Budapest
Kiadó: Akadémiai Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 405 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN: 963-05-7625-2
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DIE BUDAPESTEK SCHULE DER PSYCHOANALYSE AUSGEWÁHLT UND EINGELEITET VON LÍVIA NEMES UND GÁBOR BERÉNYI Dieser Studienband möchte, ausgehend von Ferenczi, mit der historischen Entwicklung jenes Beitrages bekannt machen, der in der Benennung von Michael Balint gewöhnlich als Budapester Schule der Psychoanalyse bezeichnet wird. Es soll keine Rekonstruktion der Geschichte der ungarischen Psychoanalyse werden. Der vorliegende Band enthált Originalstudien, über die wir versuchen wollen, den Weg der psychoanalytischen Denkweise aufzuzeigen, den die ungarischer Analytiker im In- und Ausland beschritten und der von den Kritikern (J. Dupont, A. Haynal, S. Loránd u.a.) als ein spezifisch ungarischen Beitrag gewürdigt wird. Bei der Auswahl der Beitráge habén die Herausgeber sich bemüht, typische Themen und Artikel für die skizzierten Perioden und die genannten Autoren zusammenzutragen. Den Autoren versuchten sie möglichst Kritiker ungarischer Herkunft zur Seite zu stellen, die, auch wenn sie... Tovább

Fülszöveg

DIE BUDAPESTEK SCHULE DER PSYCHOANALYSE AUSGEWÁHLT UND EINGELEITET VON LÍVIA NEMES UND GÁBOR BERÉNYI Dieser Studienband möchte, ausgehend von Ferenczi, mit der historischen Entwicklung jenes Beitrages bekannt machen, der in der Benennung von Michael Balint gewöhnlich als Budapester Schule der Psychoanalyse bezeichnet wird. Es soll keine Rekonstruktion der Geschichte der ungarischen Psychoanalyse werden. Der vorliegende Band enthált Originalstudien, über die wir versuchen wollen, den Weg der psychoanalytischen Denkweise aufzuzeigen, den die ungarischer Analytiker im In- und Ausland beschritten und der von den Kritikern (J. Dupont, A. Haynal, S. Loránd u.a.) als ein spezifisch ungarischen Beitrag gewürdigt wird. Bei der Auswahl der Beitráge habén die Herausgeber sich bemüht, typische Themen und Artikel für die skizzierten Perioden und die genannten Autoren zusammenzutragen. Den Autoren versuchten sie möglichst Kritiker ungarischer Herkunft zur Seite zu stellen, die, auch wenn sie heute verstreut in allén Teilen der Welt leben, doch durch eine gemeinsame Vergangenheit, eine gemeinsame Kindheit, eine gemeinsame Muttersprache und eine gemeinsame wissenschaftliche Denkweise verbunden sind. So ist eine Narration entstanden, die vielleicht nicht nur einen subjektiven Bericht illustriert, sondern auch etwas von der Budapester Schule der Psychoanalyse vermittelt, das nachempfiinden und akzeptiert werden kann. Eine unentbehrliche Veröffentlichung fiir Psychologen, Psychoanalytiker und alle jene, die sich für die Geschichte der psychoanalytischen Bewegung interessieren. Vissza

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