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Die Baukunst des Mittelalters in Georgien

vom 4. bis zum 18. Jahrhundert

Szerző
Szerkesztő
Bécs
Kiadó: Anton Schroll & Co
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 252 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 24 cm
ISBN: 3-7031-0531-3
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg


Georgien, die vom Schwarzen Meer bis tiei
in die südlichen Gebirgsketten des Kaukasus sich
erstreckende Sowjetrepublik, ist ebenso reich an
landschaftlichen Schönheiten wie an bedeuten-
den Werken alter Kultur und ist daher zu einem
der bevorzugten Reiseziele des internationalen
Tourismus geworden. Naturgemäß richtet sich
das Interesse der Besucher in besonderem Maße
auf die Baudenkmäler, die in der Hauptstadt
Tbilissi, entlang der Georgischen Heerstraße, im
Badeort Pizunda und an vielen anderen Orten
des Landes erhalten geblieben sind.
Der vorliegende Band kommt diesem Interesse
entgegen, indem er eine Geschichte der mittel-
alterlichen Baukunst Georgiens vom 4. bis zum
18. Jahrhundert bietet, die sowohl die großen Li-
nien der Entwicklung nachzeichnet als auch der
Beschreibung der wichtigsten Bauwerke große
Aufmerksamkeit widmet. Man findet im Lande
bis heute Tausende von Baudenkmälern — vor al-
lem Kirchen, aber auch Burgen, Paläste, Fels- und
Höhlenbauten,... Tovább

Fülszöveg


Georgien, die vom Schwarzen Meer bis tiei
in die südlichen Gebirgsketten des Kaukasus sich
erstreckende Sowjetrepublik, ist ebenso reich an
landschaftlichen Schönheiten wie an bedeuten-
den Werken alter Kultur und ist daher zu einem
der bevorzugten Reiseziele des internationalen
Tourismus geworden. Naturgemäß richtet sich
das Interesse der Besucher in besonderem Maße
auf die Baudenkmäler, die in der Hauptstadt
Tbilissi, entlang der Georgischen Heerstraße, im
Badeort Pizunda und an vielen anderen Orten
des Landes erhalten geblieben sind.
Der vorliegende Band kommt diesem Interesse
entgegen, indem er eine Geschichte der mittel-
alterlichen Baukunst Georgiens vom 4. bis zum
18. Jahrhundert bietet, die sowohl die großen Li-
nien der Entwicklung nachzeichnet als auch der
Beschreibung der wichtigsten Bauwerke große
Aufmerksamkeit widmet. Man findet im Lande
bis heute Tausende von Baudenkmälern — vor al-
lem Kirchen, aber auch Burgen, Paläste, Fels- und
Höhlenbauten, Stadtbefestigungen, Bauernhäu-
ser —, die selbst dann, wenn von ihnen nur noch
Ruinen vorhanden sind, eindrucksvoll die künst-
lerische Schöpferkraft des georgischen Volkes be-
zeugen. Die georgische Architektur hatte ihre er-
ste Blütezeit bereits im 4. bis 7. Jahrhundert, ein-
setzend nach der frühen Annahme des Christen-
tums als Staatsreligion, die zweite Blütezeit in
der Epoche der staatlichen Einheit des Landes im
10. bis 13. Jahrhundert. Immer war die georgi-
sche Baukunst von kristalliner Klarheit, von zar-
ter Poesie, von Gelöstheit und beschwingter Le-
bensfreude, immer zeichnete sie sich aus durch
Meisterschaft der Technik und erreichte in ihren
Gipfelpunkten klassische Vollendung.
Die entwicklungsgeschichtliche Darstellungder
georgischen Architektur in diesem Buch wird in
zweifacher Hinsicht erweitert und bereichert:
zum einen durch die Einbeziehung der allgemei-
nen historischen und kulturellen Entwicklung,
zum anderen — und damit stößt diese Arbeit in
wissenschaftliches Neuland vor — durch die Ka-
pitel über die ständigen und vielfältigen Wech-
selbeziehungen zur Baukunst im benachbarten
Armenien, im Byzantinischen Reich, in den Län-
dern am östlichen Mittelmeer, im alten Rußland
und in Westeuropa. Diese vergleichenden Unter-
suchungen lassen zudem um so deutlicher die
Eigenart und den Rang der georgischen Bau-
kunst erkennen und den bedeutsamen Beitrag
Georgiens zur Weltarchitektur.
Für die Qualität des Bandes bürgen die Namen
der drei Autoren. Der Text entstand im Zusam-
menwirken zweier auf diesem Gebiet inter-
national angesehener Wissenschaftler: Professor
Wachtang Beridse, Mitglied der Akademie der
Wissenschaften der Georgischen SSR und Direk-
tor des Akademie-Instituts für Geschichte der
Georgischen Kunst in Tbilissi, sowie Dr. sc. phil.
Edith Neubauer, Dozentin für Kunstgeschichte
an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Für den
Tafelteil konnten hauptsächlich die eigens für
dieses Buch geschaffenen Aufnahmen des nam-
haften Weimarer Lichtbildners Klaus G. Beyer
verwendet werden, darunter zahlreiche farbige,
die den Betrachter die Schönheit der Bauwerke
im Zusammenklang mit der Schönheit der Land-
schaft erleben lassen.
Verlag Anton Schroll & Co
Wien und München Vissza
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