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Die Antiquiertheit des Menschen I

Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution

Szerző
Zürich
Kiadó: Buchclub Ex Libris
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 353 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN:
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Vissza

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Dieser Band, den ich vor mehr als einem Vierteljahrhundert abgeschlossen habe, scheint mir nicht nur noch nicht antiquiert, sondern heute aktueller als damals, Meine damaligen Schilderungen waren keine Prognosen, sondern Diagnosen. Die drei Hauptthesen: dass wir der Perfektion unserer Produkte nicht gewachser sind; dass wir mehr herstellen als vorstellen und verantworten können; und dass wir glauben, das, was wir können, auch zu dürfen, nein: zu sollen, nein: zu müssen - diese drei Grundthesen sind angesichts der im letzten Vierteljahrhundert offenbar gewordenen Umweltgefahren leider aktueller und brisanter als damals.
riiinthpr Andpr.c;
Im ersten, 1956 erschienenen Band seines Hauptwerks legt Anders den Grund zu einer umfassenden philosophischen Kritik der Technokratie. Als bezeichnende Eigenschaft des modernen Menschen analysiert er in einem ersten Hauptstück die «prometheische Scham», die daraus entsteht, dass die Vorstellungskraft des Menschen dem, was er herzustellen... Tovább

Fülszöveg


Dieser Band, den ich vor mehr als einem Vierteljahrhundert abgeschlossen habe, scheint mir nicht nur noch nicht antiquiert, sondern heute aktueller als damals, Meine damaligen Schilderungen waren keine Prognosen, sondern Diagnosen. Die drei Hauptthesen: dass wir der Perfektion unserer Produkte nicht gewachser sind; dass wir mehr herstellen als vorstellen und verantworten können; und dass wir glauben, das, was wir können, auch zu dürfen, nein: zu sollen, nein: zu müssen - diese drei Grundthesen sind angesichts der im letzten Vierteljahrhundert offenbar gewordenen Umweltgefahren leider aktueller und brisanter als damals.
riiinthpr Andpr.c;
Im ersten, 1956 erschienenen Band seines Hauptwerks legt Anders den Grund zu einer umfassenden philosophischen Kritik der Technokratie. Als bezeichnende Eigenschaft des modernen Menschen analysiert er in einem ersten Hauptstück die «prometheische Scham», die daraus entsteht, dass die Vorstellungskraft des Menschen dem, was er herzustellen imstande ist, nicht mehr gewachsen ist. Die philosophischen Betrachtungen zu Radio und Fernsehen, die Anders im Anschluss an diese grundsätzliche Erörterung anstellt, dürfen auch nach bald drei Jahrzehnten als die tiefgründigste und luzideste Durchdringung der Medienproblematik gelten. Das dritte Hauptstück schliesslich ist von geradezu bestürzender Aktualität; es setzt sich mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber der von ihm hergestellten Zerstörungswaffen - mit seiner Unfähigkeit zur Angst - auseinander und legt die Wurzeln seiner «Apokalypse-Blindheit» frei. Vissza

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Günther Anders

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