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Die 13 Monate
Zürich
| Kiadó: | Atrium Verlag |
|---|---|
| Kiadás helye: | Zürich |
| Kiadás éve: | |
| Kötés típusa: | Fűzött kemény papírkötés |
| Oldalszám: | 32 oldal |
| Sorozatcím: | |
| Kötetszám: | |
| Nyelv: | Német |
| Méret: | 19 cm x 11 cm |
| ISBN: | 3-85535-918-0 |
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Erich Kástner Die 13 Monate »Die Zeit vergeht, und sie dauert, und beides geschieht im gleichen Atemzug. Der Flieder verwelkt, um zu blühen. Und er blüht, weil er welken wird. Der Sinn der Jahreszeiten übertrifft den Sinn der Jahrhunderte.« Kástner, der vorwiegend in der Grofistadt lebende Dichter, geriet ins Grübeín, als er von einer Zeitschrift den Auftrag erhielt, einmal im Monat ein Naturgedicht zu sehreiben. Die Natúr ist für Kástner seit jéher das zweite, das Ersatz-Paradies gewesen. In diesen Versen, die 1955 erstmals in einem Buch erschienen sind, gelingt es ihm, die Natúr und die Menschen, die sie erieben, lebendig werden zu lassen und den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten in der Natúr erst wirklich sichtbar zu machen. Traurig stimmt ihn das sich wandelnde Verhaltnis des Grófistádters zur Natúr, die aus den Stádten weitgehend verbannt wird, »hinaus zu den Priedhöfen und zoologischen Gárten«, Erich Kástner erweitert das Jahr um einen dreizehnten Monat, seinen Wunschmonat,... TovábbFülszöveg
Erich Kástner Die 13 Monate »Die Zeit vergeht, und sie dauert, und beides geschieht im gleichen Atemzug. Der Flieder verwelkt, um zu blühen. Und er blüht, weil er welken wird. Der Sinn der Jahreszeiten übertrifft den Sinn der Jahrhunderte.« Kástner, der vorwiegend in der Grofistadt lebende Dichter, geriet ins Grübeín, als er von einer Zeitschrift den Auftrag erhielt, einmal im Monat ein Naturgedicht zu sehreiben. Die Natúr ist für Kástner seit jéher das zweite, das Ersatz-Paradies gewesen. In diesen Versen, die 1955 erstmals in einem Buch erschienen sind, gelingt es ihm, die Natúr und die Menschen, die sie erieben, lebendig werden zu lassen und den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten in der Natúr erst wirklich sichtbar zu machen. Traurig stimmt ihn das sich wandelnde Verhaltnis des Grófistádters zur Natúr, die aus den Stádten weitgehend verbannt wird, »hinaus zu den Priedhöfen und zoologischen Gárten«, Erich Kástner erweitert das Jahr um einen dreizehnten Monat, seinen Wunschmonat, der die Naturschönheiten des gesamten Jahres in sich vereint und zum Sinnbild des Jahres - zum Sinnbild der Zeit wird. Vissza
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