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Deutsches Museum München

Szerző
München
Kiadó: Peter-Winkler-Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 96 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 22 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal. A borító belső oldalára ragasztott melléklettel.
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Oskar von Miller begründete mit seiner Idee das Deutsche Museum. Im Jahr 1903 informierte er die Öffentlichkeit über sein Vorhaben. Seine grundlegenden Gedanken formulierte er so: » Es besteht wohl kaum ein Zweifel, daß die Industrie und die technischen Wissenschaften für die ganze Welt eine stets wachsende Bedeutung gewinnen und daß ihr Einfluß auf allen Kulturgebieten immer mehr und mehr zur Geltung kommt. Es wäre gegenwärtig wohl noch möglich, viele Instrumente und Maschinen zu vereinigen, welche wichtige Wendepunkte in der Entwicklung der modernen Technik bezeichnen, bevor dieselben zerstreut, verdorben oder vergessen sind.
So könnten die ersten Instrumente von Fraunhofer und Steinheil, die ersten Telephonapparate ^von Reis, die ersten Bogenlam-^pen und Dynamo-Maschinen, die epochemachenden Versuchsapparate für elektrische Strahlen, die ersten Vervollkommnungen der Lokomotiven usw. in historisch bedeutungsvollen Exemplaren oder Modellen noch beschafft werden « Die Anregung... Tovább

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Oskar von Miller begründete mit seiner Idee das Deutsche Museum. Im Jahr 1903 informierte er die Öffentlichkeit über sein Vorhaben. Seine grundlegenden Gedanken formulierte er so: » Es besteht wohl kaum ein Zweifel, daß die Industrie und die technischen Wissenschaften für die ganze Welt eine stets wachsende Bedeutung gewinnen und daß ihr Einfluß auf allen Kulturgebieten immer mehr und mehr zur Geltung kommt. Es wäre gegenwärtig wohl noch möglich, viele Instrumente und Maschinen zu vereinigen, welche wichtige Wendepunkte in der Entwicklung der modernen Technik bezeichnen, bevor dieselben zerstreut, verdorben oder vergessen sind.
So könnten die ersten Instrumente von Fraunhofer und Steinheil, die ersten Telephonapparate ^von Reis, die ersten Bogenlam-^pen und Dynamo-Maschinen, die epochemachenden Versuchsapparate für elektrische Strahlen, die ersten Vervollkommnungen der Lokomotiven usw. in historisch bedeutungsvollen Exemplaren oder Modellen noch beschafft werden « Die Anregung Millers fand in den Kreisen der Wissenschaft und Wirtschaft, bei Behörden und in der Industrie beste Aufnahme. Stiftungen aus Akademien und Privatsammlungen kamen in Fülle herein. Die Professoren Dr. Carl von Linde und Dr. Walther von Dyck bildeten zusammen mit Oskar von Miller den ersten Vorstand des Museums, und hervorragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Industrie, wie Wilhelm von Siemens, Conrad Röntgen und Anton von Rieppel, ^ ¦- waren die ersten Vorsitzenden des Vorstandsrates.
Schon am 13. November 1906 fand die Grundsteinlegung für das Gebäude des neuen Museums auf der Isarinsel an der Zweibrückenstraße durch den Deutschen Kaiser statt. Am 7. Mai 1925 öffnete das Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik seine Pforten. Der damalige Vorsitzende des Vorstandsrates, Geheimrat Professor Dr. Max Planck, sagte in der Eröffnungsrede: »Das Deutsche Museum ist gegründet auf dem Gedanken der hohen Bedeutung, welche die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Technik für die Kultur besitzt, eine Wechselwirkung glücklichster Art, welche der deutschen Arbeit im internationalen Wettbewerb ihr eigenartiges Gepräge gegeben hat und hoffentlich auch in Zukunft geben wird.« In der für die damals noch nicht vorauszusehenden Zukunft geschah viel. Der Krieg zerstörte in den schrecklichen Bombennächten der Jahre 1944-1945 den Museumsbau nahezu vollkommen. Erst im Jahre 1953 begann der Wiederaufbau und von hier an setzte sich eine für das Deutsche Museum glückliche Weiterentwicklung fort. Kein Jahr verging mehr, ohne daß nicht neue Ausstellungsräume eröffnet wurden und neue Techniken, wie zum Beispiel die Raumfahrt, Zutritt ins Museum fanden. Heute besuchen weit über eine Million Menschen jährlich das Deutsche Museum. Es ist wahrhaft, wie seine Gründer es wollten, zur lebendigen Zeugenstätte der Geschichte des technischen und naturwissenschaftlichen Fortschritts geworden.

Ir'i.-i. I'' Vissza

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Dr. Walter Panofsky

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