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Der werfe den ersten Stein

Ein Roman aus den biblischen Tagen, erzählt aus der Sicht von Judas Ischarioth

Szerző
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München
Kiadó: Scherz Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 383 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN:
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Vissza

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Die berühmte Romanautorin Taylor Caldwell versetzt uns in jene ereignisreichen Tage zurück, da Jesus mit seinen Jüngern nach Jerusalem zieht.
Dabei ist auch Judas Ischarioth, Sohn aus reichem Geschlecht, der die Römerherrschaft haßt und aus glühender Liebe zu seinem Volk hofft, den bewunderten Meister dazu zu bringen, den Aufstand gegen die Römer auszurufen.
Als Chronist und Akteur schildert er jene dramatischen Vorgänge und ihr Entstehen aus seiner eigenen Sicht und gibt damit den Ereignissen eine neue faszinierende Dimension, die den Roman zu einem großen Fresko jener biblischen Tage macht.
In ihrem neuen großen Roman versetzt die berühmte Autorin den Leser in jene ereignisreichen Tage zurück, als Jesus seine Jünger um sich scharte, um den friedlichen »Marsch auf Jerusalem« anzutreten. Judas Ischarioth, den Taylor Caldwell als Chronisten, Augenzeugen und Hauptakteur erscheinen läßt, ist mit dabei. Der Sohn aus reichem Geschlecht hatte Braut und Familie verlassen, er hatte auf... Tovább

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Die berühmte Romanautorin Taylor Caldwell versetzt uns in jene ereignisreichen Tage zurück, da Jesus mit seinen Jüngern nach Jerusalem zieht.
Dabei ist auch Judas Ischarioth, Sohn aus reichem Geschlecht, der die Römerherrschaft haßt und aus glühender Liebe zu seinem Volk hofft, den bewunderten Meister dazu zu bringen, den Aufstand gegen die Römer auszurufen.
Als Chronist und Akteur schildert er jene dramatischen Vorgänge und ihr Entstehen aus seiner eigenen Sicht und gibt damit den Ereignissen eine neue faszinierende Dimension, die den Roman zu einem großen Fresko jener biblischen Tage macht.
In ihrem neuen großen Roman versetzt die berühmte Autorin den Leser in jene ereignisreichen Tage zurück, als Jesus seine Jünger um sich scharte, um den friedlichen »Marsch auf Jerusalem« anzutreten. Judas Ischarioth, den Taylor Caldwell als Chronisten, Augenzeugen und Hauptakteur erscheinen läßt, ist mit dabei. Der Sohn aus reichem Geschlecht hatte Braut und Familie verlassen, er hatte auf ein Vermögen verzichtete, um sich Jesus anzuschließen, weil er die Herrschaft der Römer aus ganzem Herzen haßte und überzeugt davon war, der bewunderte Mann aus Nazareth sei der Messias, der Retter des jüdischen Volkes. Die dramatischen Vorgänge jener Zeit schildert Judas aus seiner Sicht. Er berichtet, wie der Nazarener auftrat, wie er lebte, wie er seine Jünger wählte. Mit Judas nimmt der Leser an der Hochzeit von Kana, an der Enweckung des Lazarus, der Bergpredigt teil. Judas schildert die unglückselige Spaltung des Landes Israel, er berichtet von den Intrigen der Pharisäer, Sadduzäer, Galiläer, von der Uneinigkeit der Hohenpriester, von den diplomatischen Winkelzügen des Pontius Pilatus. Judas stammte aus einer einflußreichen Familie mit hervorragenden Beziehungen zu den herrschenden Kreisen. Und wenngleich er sich
Stolz als Jünger des Jesus von Nazareth zu erkennen gatp, ging er doch in den Häusern der Ältesten ein und aus. Er war der erste, der erfuhr, daß Jesus als »politischer Störenfried« angesehen wurde, daß man sich seiner entledigen wollte und der Schauprozeß in Vorbereitung war. Neider, Eiferer und Mißgünstige aus allen Lagern werden als Zeugen aufgeboten -darunter auch Judas Ischarioth, der sich zu diesem verhängnisvollen Schritt entschließt, als er merkt, daß Jesus sein Programm der Gewaltlosigkeit immer unmißverständlicher verkündet und nicht daran denkt, zum ersehnten bewaffneten Aufstand gegen die Römerherrschaft aufzurufen. Judas ist von der Idee besessen, den Zaudernden zum Handeln zwingen zu müssen. Vor dem Tribunal, so rechnet er sich aus, werde Jesus sich wohl zu verteidigen und seine Allmacht zu beweisen wissen. Als er seinen tragischen Irrtum erkennt, als er merkt, daß man ihn mißbrauchte, ist es zu spät
Durch diese unmittelbare Schilderung der dramatischen Vorgänge erhalten die Ereignisse neue, faszinierende Dimensionen. Damit wird der Roman zu einem großen Fresko jener biblischen Tage, dessen Gestalten mit ihren Taten und Motiven in neuen Farben erscheinen. Vissza
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A védőborító enyhén sérült, a lapélek foltosak.

A felső lapélek színezettek.

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