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Der Untergang des Dollar-Imperiums

Die verborgene Geschichte des Geldes und die geheime Macht des Money Trusts

Szerző
Lektor
Rottenburg
Kiadó: Kopp Verlag
Kiadás helye: Rottenburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 429 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN: 978-3-938516-89-8
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókat és illusztrációkat tartalmaz.
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Die wahren Hintergründe
der Finanzkrise
In den Massenmedien wird bewusst verheimlicht dass in den USA private Bankiers und nicht mehr die Regierung


die Macht über das Geld in den Händen hält
»Geld ist Macht.« Dieses Sprichwort existiert seit der Antike und doch haben nur wenige Menschen die wahre Macht des Geldes verstanden. Geld kann Wohlstand, ein maßvolles Wachstum oder eine tiefe Depression hervorrufen. Deshalb ist es von höchster politischer Bedeutung, wer die Macht besitzt, Geld zu erzeugen (zu »schöpfen«) oder zu vernichten. Nur der Staat sollte über diese Macht verfügen, da er andernfalls nicht über das Schicksal seiner Bevölkerung wachen kann.




Im Dezember 1913 ließ sich der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika von | j einer mächtigen Finanzelite dazu Oberreden,
>die Geldschöpfung an Privatbankiers zu übertragen. Der US-Kongress gab damit m eine Macht aus den Händen, die für das if Überleben der Republik als so wichtig * betrachtet wurde, dass... Tovább

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Die wahren Hintergründe
der Finanzkrise
In den Massenmedien wird bewusst verheimlicht dass in den USA private Bankiers und nicht mehr die Regierung


die Macht über das Geld in den Händen hält
»Geld ist Macht.« Dieses Sprichwort existiert seit der Antike und doch haben nur wenige Menschen die wahre Macht des Geldes verstanden. Geld kann Wohlstand, ein maßvolles Wachstum oder eine tiefe Depression hervorrufen. Deshalb ist es von höchster politischer Bedeutung, wer die Macht besitzt, Geld zu erzeugen (zu »schöpfen«) oder zu vernichten. Nur der Staat sollte über diese Macht verfügen, da er andernfalls nicht über das Schicksal seiner Bevölkerung wachen kann.




Im Dezember 1913 ließ sich der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika von | j einer mächtigen Finanzelite dazu Oberreden,
>die Geldschöpfung an Privatbankiers zu übertragen. Der US-Kongress gab damit m eine Macht aus den Händen, die für das if Überleben der Republik als so wichtig * betrachtet wurde, dass die Gründerväter
sie im ersten Artikel der amerikanischen Verfassung verankert batten. Diese iert, dass nur wenige wissen, wer die
Die zentrale Frage, vor der die Länder inmitten der sich verschärfenden Krise stehen, lautet: Wer soll künftig das Geld kontrollieren? Soll diese Macht in der Hand privater Wall-Street-Banker bleiben, einer internationalen Finanzoligarchie, die immer wieder bewiesen hat, dass sie sich um das Allgemeinwohl eines Landes-egal welchen Landes - nicht schert? Oder sollen die gewählten Regierungen souveräner Länder die Macht Ober das Geld wieder zurückerobern? Dies gilt insbesondere für die USA, wo im Jahr 1913 sich der Präsident und der Kongress vor jemjltar des Money Trusts gebeugt und , ^{g^le lolpränefi Recfite über das PP^GeHbergeben haben. Die entscheidende
Hat der Staat die Macht über das oder hat die Macht des Geldes die über den Staat? Vissza

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F. William Engdahl

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