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Der Peloponnes

Ein Reiseführer zu den historischen Stätten, Monumenten und Museen

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Fotózta
Athén
Kiadó: Ekdotike Athenon S. A.
Kiadás helye: Athén
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott papírkötés
Oldalszám: 208 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal és reprodukciókkal. Egy kihajtható térképmelléklettel.
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Vom Neolithikum bis zur römischen Zeit Der Peloponnes stellt die gröBte Halbinsel Griechenlands dar und zugleich den südlichsten Ausláufer der Balkanhalbinsel. Er ist mit dem übrigen Griechenland... Tovább

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Vom Neolithikum bis zur römischen Zeit Der Peloponnes stellt die gröBte Halbinsel Griechenlands dar und zugleich den südlichsten Ausláufer der Balkanhalbinsel. Er ist mit dem übrigen Griechenland durch einen schmalen Isthmus von fünf Kilometer Breite verbunden, der beim Bau des Kanals von Korinth 1893 durchstochen wurde. Die Fláche des Peloponnes betrágt 21 439 qkm, seine Bevölkerung nach der Volkszáhlung von 1971 986 912 Einwohner. Sein Boden ist gebirgig und bildet nur an den Küsten und an den Innenwinkeln der gröBeren Buchten fruchtbare Schwemmlandebenen. Die Bodengliederung und die auBerordentlich bedeutsame geographische Lage der Halbinsel sind die Hauptfaktoren ihrer Geschichte; sie habén zu verschiedenen Zeiten zu Begegnungen von Stámmen verschiedener Herkunft geführt, die sich auch nach Charakter, Sitten und Gebráuchen sowie Kultur unterschieden. Heute ist der Peloponnes in sieben Práfekturen eingeteilt, die dieselben Namen tragen, die die Gebiete im Altertum trugen, und im wesentlichen dieselben Grenzen miteinander habén wie damals : Argolis (im Osten), Korinthia (im Nordosten), Achaia (im Norden), Elis (im Nordwesten), Messenien (im Südwesten), Lakonien (im Südosten) und Arkadien (im Zentrum). Ein Teil der Práfektur Korinthia liegt auf dem Festland, alsó jenseits des Isthmus, der heute als Grenzlinie zwischen dem Peloponnes und dem griechischen Festland gilt, und zwar, weil das Gebiet von Korinth schon seit der Antiké bis zu den Gerania-Bergen reichte. Umgekehrt untersteht ein Teil der Halbinsel Argolis verwaltungsmáBig der Práfektur Piráus, ebenso gehören auch die meisten Inseln vor der Küste des Peloponnes zu dieser Práfektur (Kythera und die Inseln des Argolischen und des Saronischen Golfs). Alle Gebiete sind für den Besucher von besonderem Interesse, einerseits wegen der seltenen Schönheit und GroBartigkeit der Natúr und andererseits wegen der archáologischen Státten, an denen die Vergangenheit wieder zu intensivem Leben erwacht. Der Peloponnes war bereits seit práhistorischen Zeiten bewohnt. Seine ersten Einwohner waren nach den Angaben Herodots die Pelasger (3000 v. Chr.), auf die um 2000 v. Chr. die Stámme der acháischen Áoler und der Ionier folgten. Diese siedelten sich im Südosten, Westen und Nordosten des Peloponnes an, wáhrend im Zentrum, dem arkadischen Bergland, die vorgriechischen Pelasger verblieben. Die Acháer wandten sich bald dem Meer zu und wurden erfahrene und kühne Seefahrer; dabei kamen sie mit den Gebieten in Berührung, die die minoische Kultur übernommen hatten, und waren deren EinfluB ausgesetzt. Im Lauf der Zeit errangen sie die Herrschaft über die Minoer 2. Gelegentlich tauchen inmitten der zauberhaften Landsehaften die Denkmaler einer lángén und sehr bewegten Geschichte auf. Darunter sind Tempelruinen, die einen überwáltigenden Eindruck machen (Bassá, Apollon-Tempel) Vissza

Tartalom

1NHALT
7 Historisch-geographischer Rahmen
Vom Neolithikum bis zur römischen Zeit
12 Der Peloponnes unter den Römern
Der Peloponnes in byzantinischer Zeit
15 Der Peloponnes in der Zeit der fránkischen Herrschaft
16 Der Peloponnes in der Zeit der Türkenherrschaft
21 Korinthia
22 Das Museum von Isthmia
27 Korinth
32 Die archáologischen Funde in der antiken Stadt
36 Akrokorinth
38 Das Museum von Korinth
42 Sikyon
43 Nemea
45 Die Argolis
47 Mykene
48 Ausgrabungen
49 Baudenkmáler innerhalb der Akropolis
55 Baudenkmáler auBerhalb der Akropolis
63 Argos
68 Das Museum von Argos
73 Tiryns
81 Nauplia
85 Asine
86 Die Museen von Nauplia
91 Epidaurus
Die wesentlichsten Bauten des Heiligtums
98 Das Museum
Alt-Epidaurus
Lerna
101 Arkadien
113 Lakonien
120 Das Museum von Sparta
127 Mistra
135 Monemvasia
146 Kythera
149 Messenien
172 Das Museum von Chora
175 Elis
177 Olympia
190 Die Museen von Olympia
203 Achaia

E. Karpodini-Dimitriadi

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