Fülszöveg
Ein reicher Junggeselle, etwas weltfern
und absonderlich (Kästner nennt
ihn »ein bißchen verrückt und von
heiterem Gemüt«), fährt auf eine Ein-
ladung eines Freundes nach Salzburg
zu den Festspielen. Doch Devisenstelle
und Grenzsperre geben ihm eine harte
Nuß zu knacken. Da kommt Georg
Rentmeister ein genialer Einfall: er
entschließt sich zum »kleinen
Grenzverkehr«. Im vornehmsten Hotel
von Reichenhall steigt er ab, ein Gast,
dem jeder Luxus offensteht, und
fährt täglich mit dem Autobus nach
Salzburg, ohne einen Groschen Geld in
der Tasche, auf Freikarten und die
Gastlichkeit des Freundes angewiesen.
So erlebt er ein ergötzliches
Wechseldasein zwischen Millionär und
Habenichts, das zu den heitersten
Zwischenfällen führt. Doch eines Tages *
vergißt der Freund das vereinbarte
Rendezvous, und Georg kann die Tassen-
Kaffee nicht bezahlen, die er^ej^eits '][
getrunken hat. Eine bezaubernd^ , f
Dame hilft ihm aus der Not,a&d dajjiit u
ist aus dem Scherz Ernst...
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Fülszöveg
Ein reicher Junggeselle, etwas weltfern
und absonderlich (Kästner nennt
ihn »ein bißchen verrückt und von
heiterem Gemüt«), fährt auf eine Ein-
ladung eines Freundes nach Salzburg
zu den Festspielen. Doch Devisenstelle
und Grenzsperre geben ihm eine harte
Nuß zu knacken. Da kommt Georg
Rentmeister ein genialer Einfall: er
entschließt sich zum »kleinen
Grenzverkehr«. Im vornehmsten Hotel
von Reichenhall steigt er ab, ein Gast,
dem jeder Luxus offensteht, und
fährt täglich mit dem Autobus nach
Salzburg, ohne einen Groschen Geld in
der Tasche, auf Freikarten und die
Gastlichkeit des Freundes angewiesen.
So erlebt er ein ergötzliches
Wechseldasein zwischen Millionär und
Habenichts, das zu den heitersten
Zwischenfällen führt. Doch eines Tages *
vergißt der Freund das vereinbarte
Rendezvous, und Georg kann die Tassen-
Kaffee nicht bezahlen, die er^ej^eits '][
getrunken hat. Eine bezaubernd^ , f
Dame hilft ihm aus der Not,a&d dajjiit u
ist aus dem Scherz Ernst gfW^^endter
für Georgs Herz die verhängnisvollsten
Folgen hat. Die reizendeirrefceis^ r 4
geschichte, die sich nurt erft^nrrtr^*"^
atmet allen Zauber der FM^pielstadt. n
Wie die heiteren Melodie^Öfier
Mozart-Oper knüpfen sich(VerwtLl&u8gfen
zu einer springlebendigen Komödie.
Ein Stubenmädchen, da^ eigeniliQh
Komtesse ist; ein Schl/ßj*
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spielstoff zuliebe —, das macht aus
Georgs Herzensgeschichte selbst eine
lächelnd-rührende Tragikomödie.
Besitzer vollendet das Dtenstp<
mimen — und das alles einem HLl
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