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Der helvetische Alptraum

Die Haßliebe eines ungarischen Arztes zur neuen Heimat

Szerző
Zürich
Kiadó: Satyr-Verlag Dr. Humbel
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 313 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-906420-03-5
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Sollen Flüchtlinge ewig dankbar sein, da$s wir sie aufgenömmen haben, und gefälligst den Mund halten? Das ist nicht Dr. Pintérs Meinung. Vielmehr ist sein Buch eine Abrechnung mit den Behörden, die ohne nennenswerten Grund seine Einbürgerung erst nach 24 Jahren zuliessén. «Die Schweiz ist das freie Land unfreier Menschen», behauptet der Autor. Und er macht es sich zur Lebensaufgabe, hartnäckig auf den Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie hinzuweisen - falls wir vergessen sollten, dass Freiheit immer neu erkämpft werden muss.
Emil Pintér wurde 1929 in Budapest geboren. Schulen und Medizinstu-jMite^ ^^H dium daselbst. Staatsexamen und
iN^^^HKDoktorat 1953. Assistent an der 1 Neurochirurgischen Universitats-
^^ klinik und einem Stadtspital m.
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Aktivität in Jugendorganisationen, teilweise illegal. Während des Auf-HI^BBÉÍ^ » JW^^B standes Präsident eines Revolu-^X^mjBUMf^^^^ tionsrates. Nach der sowjetischen
^H^^B^^Hkb^^I... Tovább

Fülszöveg


Sollen Flüchtlinge ewig dankbar sein, da$s wir sie aufgenömmen haben, und gefälligst den Mund halten? Das ist nicht Dr. Pintérs Meinung. Vielmehr ist sein Buch eine Abrechnung mit den Behörden, die ohne nennenswerten Grund seine Einbürgerung erst nach 24 Jahren zuliessén. «Die Schweiz ist das freie Land unfreier Menschen», behauptet der Autor. Und er macht es sich zur Lebensaufgabe, hartnäckig auf den Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie hinzuweisen - falls wir vergessen sollten, dass Freiheit immer neu erkämpft werden muss.
Emil Pintér wurde 1929 in Budapest geboren. Schulen und Medizinstu-jMite^ ^^H dium daselbst. Staatsexamen und
iN^^^HKDoktorat 1953. Assistent an der 1 Neurochirurgischen Universitats-
^^ klinik und einem Stadtspital m.
^HH^^j^^ ^H Budapest. 1945-1956 politische
Aktivität in Jugendorganisationen, teilweise illegal. Während des Auf-HI^BBÉÍ^ » JW^^B standes Präsident eines Revolu-^X^mjBUMf^^^^ tionsrates. Nach der sowjetischen
^H^^B^^Hkb^^I Intervention Flucht in die Schweiz.
Diverse Stellen als Assistent. 1962 medizinisches Staatsexamen Universität Bern. Arbeit an der Psychiatrischen Universitätsklinik, zuletzt als Oberarzt und Dozent. 1970 Chefarzt am Sanatorium Kilchberg. Forensische Tätigkeit und pharmakologische Forschung. Seit 1975 psychiatrische Privatpraxis in Zürich. Amtsarzt und Mitglied der Psychiatrischen Gerichtskommission des Kantons Zürich.
Von Dr. Pintér sind bisher neben diversen Publikationen erschienen: Wohlstandsflüchtlinge (S. Karger Verlag Basel, New York 1969) Von den Krankheiten der Seele (AT Vertag Aarau 1981) Vissza

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